Gruselige Geschichte mit Hintergrund
Auch das zweite Cover dieser Reihe von Frida Skybäck ist passend zu dem Buch.
"Eisenblume" ist der 2. Band für die Ermittlerin Frederika Storm und Ihren Kollegen Henry Calmont.Das Buch ist im dtv Verlag erschienen und hat 428 Seiten.
Handlung:
In einer alten psychiatrischen Klinik, einer baufälligen Ruine, finden zwei Teenager eine Leiche, eingewickelt in Folie und in einer Wand, zwischen Holzlatten, verborgen.Zuvor wollten die beiden in diesem Gebäude einen Geist aufspüren, denn 1987 verschwanden hier zwei Jugendliche die bisher nicht aufgefunden wurden.
Ist es eine/r der beiden und wenn ja, das Mädchen oder der Junge, der das Mädchen "angeblich" getötet haben sollte.
Das unterschiedliche Duo der Ermittler ermittelt in einem Cold Case Fall, der spannender nicht sein kann.Nach und nach kommen Geheimnisse an die Oberfläche, aber auch nur deshalb, weil F. Storm sehr hartnäckig gräbt.
Meinung:
Der Schreibstil hat mir schon im 1.Band sehr gut gefallen und die Protagonisten*innen sind mir sympathisch. Manchmal ist mir allerdings das Verhalten von Henry, der aus der Oberschicht kommt, etwas zu viel, z.B. die Mittagessen die sehr teuer sind könnte weggelassen werden.
Ich habe das Buch zügig gelesen und fand es noch spannender als "Schwarzvogel".
Das Vorwort der Autorin hat mich sehr angerührt, denn es geht hier um keine fiktive, sondern um eine echte Klinik in der die Patienten stark misshandelt wurden und Versuche an Ihnen gemacht worden sind.
Damit bekommt das Buch noch einmal mehr Inhalt und einen gewissen Hintergrund.
Der Titel des Buches passt daher sehr gut zu diesem Roman:
Eisen und Blume - gegensätzlicher geht es nicht.
Ich freue mich schon heute auf den 3.Band!
Fazit:
Ein wirklich spannender Krimi mit einem echten Hintergrund der gruseliger nicht sein könnte.
Von mir eine sehr klare Leseempfehlung!
"Eisenblume" ist der 2. Band für die Ermittlerin Frederika Storm und Ihren Kollegen Henry Calmont.Das Buch ist im dtv Verlag erschienen und hat 428 Seiten.
Handlung:
In einer alten psychiatrischen Klinik, einer baufälligen Ruine, finden zwei Teenager eine Leiche, eingewickelt in Folie und in einer Wand, zwischen Holzlatten, verborgen.Zuvor wollten die beiden in diesem Gebäude einen Geist aufspüren, denn 1987 verschwanden hier zwei Jugendliche die bisher nicht aufgefunden wurden.
Ist es eine/r der beiden und wenn ja, das Mädchen oder der Junge, der das Mädchen "angeblich" getötet haben sollte.
Das unterschiedliche Duo der Ermittler ermittelt in einem Cold Case Fall, der spannender nicht sein kann.Nach und nach kommen Geheimnisse an die Oberfläche, aber auch nur deshalb, weil F. Storm sehr hartnäckig gräbt.
Meinung:
Der Schreibstil hat mir schon im 1.Band sehr gut gefallen und die Protagonisten*innen sind mir sympathisch. Manchmal ist mir allerdings das Verhalten von Henry, der aus der Oberschicht kommt, etwas zu viel, z.B. die Mittagessen die sehr teuer sind könnte weggelassen werden.
Ich habe das Buch zügig gelesen und fand es noch spannender als "Schwarzvogel".
Das Vorwort der Autorin hat mich sehr angerührt, denn es geht hier um keine fiktive, sondern um eine echte Klinik in der die Patienten stark misshandelt wurden und Versuche an Ihnen gemacht worden sind.
Damit bekommt das Buch noch einmal mehr Inhalt und einen gewissen Hintergrund.
Der Titel des Buches passt daher sehr gut zu diesem Roman:
Eisen und Blume - gegensätzlicher geht es nicht.
Ich freue mich schon heute auf den 3.Band!
Fazit:
Ein wirklich spannender Krimi mit einem echten Hintergrund der gruseliger nicht sein könnte.
Von mir eine sehr klare Leseempfehlung!