Spannende Krimireihe aus Schweden
Klappentext:
In einer Wand der verfallenen Lunder Psychiatrie werden menschliche Überreste gefunden. Schnell wird die Verbindung zu einem Cold Case von 1987 hergestellt, bei dem zwei Patienten in einer Oktobernacht spurlos verschwanden. Was ist damals geschehen und warum gibt es nur eine Leiche? Fredrika Storm und Henry Calment begeben sich auf die Spuren einer grausamen Tat und fördern dabei Erschreckendes zutage. Und dann fordert der Fall ein weiteres Todesopfer.
„Eisenblume“ ist der 2. Band der Krimireihe Fredrika Storm von Frida Skybäck.
Die Autorin hat interessante und facettenreiche Charaktere erdacht.
Das Ermittlerduo besteht aus Fredrika Storm und Henry Calmen.
Fredrika ist noch jung und hoch motiviert als sie von Kopenhagen zurück in ihre Heimat kommt und die Stelle bei der Mordkommission in Lund antritt. Sie ist in der Gegend aufgewachsen und kennt Land und Leute.
Im ersten Band sind die beiden Ermittler zu einem guten Team zusammengewachsen.
Mit den menschlichen Überresten, die gefunden werden, baut die Autorin von Beginn an Spannung auf. 1987 sind zwei Patienten aus der Psychiatrie verschwunden und man geht davon aus, dass die Leiche einer der Vermissten ist. Die Ermittler versuchen alles über den Cold Case herauszufinden. Doch nach gut der Hälfte der Geschichte, stocken die Ermittlungen und das Private der Ermittler nimmt überhand. Somit wird auch die Spannung weniger. Aber nach kurzer Zeit, zieht das Tempo und auch die Spannung wieder an.
Die Charaktere werden gut in die Geschichte eingeführt und sind sympathisch. Die Ermittler sind mir schon vom ersten Band gut bekannt. Wieder erfahren die Leser*innen einiges über das Privatleben der Ermittler.
Die Autorin hat einen flüssigen und gut verständlichen Schreibstil. Sie erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, was das Ganze sehr facettenreich macht.
Die Spannung, die Frida Skybäck direkt am Anfang aufgebaut hat, wird in der Mitte kurz unterbrochen, steigert sich zum Ende hin aber wieder. Immer wieder kommen die Ermittler auf neue Spuren und so setzt sich stückchenweise das Puzzle zusammen. Aber so einfach macht es die Autorin den Ermittlern nicht. Immer wieder baut sie Wendungen in die Geschichte ein.
Die Auflösung ist nachher einleuchtend und lässt mich zufrieden zurück.
„Eisenblume“ ist ein gelungener zweiter Band und macht Lust auf mehr.
In einer Wand der verfallenen Lunder Psychiatrie werden menschliche Überreste gefunden. Schnell wird die Verbindung zu einem Cold Case von 1987 hergestellt, bei dem zwei Patienten in einer Oktobernacht spurlos verschwanden. Was ist damals geschehen und warum gibt es nur eine Leiche? Fredrika Storm und Henry Calment begeben sich auf die Spuren einer grausamen Tat und fördern dabei Erschreckendes zutage. Und dann fordert der Fall ein weiteres Todesopfer.
„Eisenblume“ ist der 2. Band der Krimireihe Fredrika Storm von Frida Skybäck.
Die Autorin hat interessante und facettenreiche Charaktere erdacht.
Das Ermittlerduo besteht aus Fredrika Storm und Henry Calmen.
Fredrika ist noch jung und hoch motiviert als sie von Kopenhagen zurück in ihre Heimat kommt und die Stelle bei der Mordkommission in Lund antritt. Sie ist in der Gegend aufgewachsen und kennt Land und Leute.
Im ersten Band sind die beiden Ermittler zu einem guten Team zusammengewachsen.
Mit den menschlichen Überresten, die gefunden werden, baut die Autorin von Beginn an Spannung auf. 1987 sind zwei Patienten aus der Psychiatrie verschwunden und man geht davon aus, dass die Leiche einer der Vermissten ist. Die Ermittler versuchen alles über den Cold Case herauszufinden. Doch nach gut der Hälfte der Geschichte, stocken die Ermittlungen und das Private der Ermittler nimmt überhand. Somit wird auch die Spannung weniger. Aber nach kurzer Zeit, zieht das Tempo und auch die Spannung wieder an.
Die Charaktere werden gut in die Geschichte eingeführt und sind sympathisch. Die Ermittler sind mir schon vom ersten Band gut bekannt. Wieder erfahren die Leser*innen einiges über das Privatleben der Ermittler.
Die Autorin hat einen flüssigen und gut verständlichen Schreibstil. Sie erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, was das Ganze sehr facettenreich macht.
Die Spannung, die Frida Skybäck direkt am Anfang aufgebaut hat, wird in der Mitte kurz unterbrochen, steigert sich zum Ende hin aber wieder. Immer wieder kommen die Ermittler auf neue Spuren und so setzt sich stückchenweise das Puzzle zusammen. Aber so einfach macht es die Autorin den Ermittlern nicht. Immer wieder baut sie Wendungen in die Geschichte ein.
Die Auflösung ist nachher einleuchtend und lässt mich zufrieden zurück.
„Eisenblume“ ist ein gelungener zweiter Band und macht Lust auf mehr.