Toller Skandinavien Krimi
Das alte psychiatrische Sankt-Lars-Krankenhaus in Lunde ist inzwischen zu einem begehrten Lost Place geworden. Um mehr über das Krankenhaus und seine Geheimnisse herauszufinden, bittet Emilia Jakob darum, ihr dieses Haus zu zeigen. Dort soll sich der Geschichte nach ab und zu eine vor Jahren ermordete Frau zeigen. Doch anstatt eines Gespenstes entdecken die beiden eine Leiche. Frederika Storm und Henry Calment beginnen zu ermitteln und erleben eine Überraschung.
„Eisenblume“ ist nach „Eisvogel“ der zweite Band von Frida Skybäcks Krimireihe um Frederika Storm und ihren Partner Henry Calment. Der Krimi hat, wie es typisch für skandinavische Krimis ist, einen eher ruhigen, aber sehr guten Spannungsaufbau. Das Buch ist sehr flüssig zu lesen und vermittelt sehr gut die düstere Atmosphäre, die in der Vergangenheit im Sankt-Lars-Krankenhaus in Lunde geherrscht hat. Dies ist ein Punkt, den ich immer großartig finde, wenn sich düstere Originalschauplätze nahtlos in die Story einfügen. Frida Skybäck hat das hervorragend geschafft und einen spannenden Fall um die verschwundenen Jugendlichen gestrickt.
Neben den beiden Hauptprotagonisten Frederika und Henry gibt es mit Helmi und Blitz wieder ein super sympathisches Team. Besonders Blitz hat es mir dabei angetan.
Die Nebenhandlung um Frederikas verschwundene Mutter hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie bot eine willkommene Abwechslung zu den Ermittlungen und schuf einen roten Faden, der vom vorherigen Buch bis zum kommenden Band der Reihe zieht.
Fazit:
Da ich „Schwarzvogel“ letztes Jahr leider nicht gelesen habe, war „Eisenblume“ mein erster Ausflug in diese Reihe. Und ich muss sagen, Frida Skybäck hat mich sehr positiv überrascht. „Eisenblume“ ist ein fesselnder Krimi mit einem tollen Setting und einer interessanten Geschichte, der mich bestens unterhalten hat. Ich kann ihn allen Fans skandinavischer Krimiliteratur wärmstens empfehlen.
„Eisenblume“ ist nach „Eisvogel“ der zweite Band von Frida Skybäcks Krimireihe um Frederika Storm und ihren Partner Henry Calment. Der Krimi hat, wie es typisch für skandinavische Krimis ist, einen eher ruhigen, aber sehr guten Spannungsaufbau. Das Buch ist sehr flüssig zu lesen und vermittelt sehr gut die düstere Atmosphäre, die in der Vergangenheit im Sankt-Lars-Krankenhaus in Lunde geherrscht hat. Dies ist ein Punkt, den ich immer großartig finde, wenn sich düstere Originalschauplätze nahtlos in die Story einfügen. Frida Skybäck hat das hervorragend geschafft und einen spannenden Fall um die verschwundenen Jugendlichen gestrickt.
Neben den beiden Hauptprotagonisten Frederika und Henry gibt es mit Helmi und Blitz wieder ein super sympathisches Team. Besonders Blitz hat es mir dabei angetan.
Die Nebenhandlung um Frederikas verschwundene Mutter hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie bot eine willkommene Abwechslung zu den Ermittlungen und schuf einen roten Faden, der vom vorherigen Buch bis zum kommenden Band der Reihe zieht.
Fazit:
Da ich „Schwarzvogel“ letztes Jahr leider nicht gelesen habe, war „Eisenblume“ mein erster Ausflug in diese Reihe. Und ich muss sagen, Frida Skybäck hat mich sehr positiv überrascht. „Eisenblume“ ist ein fesselnder Krimi mit einem tollen Setting und einer interessanten Geschichte, der mich bestens unterhalten hat. Ich kann ihn allen Fans skandinavischer Krimiliteratur wärmstens empfehlen.