Unheimlicher Auftakt
Rezension
"EISENBLUME"
Von Frida Skybäck
Das Buch fängt irre spannend an. Zwei Jugendliche schleichen sich in eine verlassene psychiatrische Klinik. Durch Zufall entdecken sie eine eingemauerte Leiche. Wie sich herausstellt, gehört diese zu einem Fall von 1987, als zwei Patienten der Klinik spurlos verschwanden.
Von da an verfolgt der Leser das Vorgehen des sehr sympathischen und gut charakterisierten Ermittlerduos, das von vielen Seiten in seiner Aufgabe behindert wird. Ständig eröffnen sich neue Perspektiven, immer mehr Verdächtige und Hinweise tauchen auf und werden wieder verworfen.
Spätestens als ein weiterer Mord geschieht wendet sich die Suche nochmals in eine neue Richtung.
Ich fand das Buch teilweise verwirrend , was noch verstärkt wurde durch die häufigen Rückblenden und Verknüpfungen zu dem vorherigen Fall. Das ist schwierig zu interpretieren, wenn man diesen nicht gelesen hat.
Lobend möchte ich den guten Schreibstil hervorheben und das hübsche Cover.
"EISENBLUME"
Von Frida Skybäck
Das Buch fängt irre spannend an. Zwei Jugendliche schleichen sich in eine verlassene psychiatrische Klinik. Durch Zufall entdecken sie eine eingemauerte Leiche. Wie sich herausstellt, gehört diese zu einem Fall von 1987, als zwei Patienten der Klinik spurlos verschwanden.
Von da an verfolgt der Leser das Vorgehen des sehr sympathischen und gut charakterisierten Ermittlerduos, das von vielen Seiten in seiner Aufgabe behindert wird. Ständig eröffnen sich neue Perspektiven, immer mehr Verdächtige und Hinweise tauchen auf und werden wieder verworfen.
Spätestens als ein weiterer Mord geschieht wendet sich die Suche nochmals in eine neue Richtung.
Ich fand das Buch teilweise verwirrend , was noch verstärkt wurde durch die häufigen Rückblenden und Verknüpfungen zu dem vorherigen Fall. Das ist schwierig zu interpretieren, wenn man diesen nicht gelesen hat.
Lobend möchte ich den guten Schreibstil hervorheben und das hübsche Cover.