Verschwundene Menschen und die Auswirkunken auf ihr Umfeld
In „Eisenblume“ lösen Fredrika Storrm und ihr Kollege Henry Calment ihren zweiten gemeinsamen Fall.
In einer ehemaligen psychiatrischen Klinke wird durch puren Zufall eine Leiche entdeckt. Diese ist in einer Wand eingemauert und scheint schon einige Jahre dort zu weilen. Ein alter Fall drängt sofort in den Vordergrund. Zwei Jugendliche Patienten sind vor einigen Jahren aus der Klinik verschwunden und man vermutet, dass Tommy, einer der Beiden seine damalige Mitpatientin Marie-Louise getötet hat und geflohen ist. Aber ist die Leiche wirklich die von Marie-Louise und/oder warum wurde keiner der Beiden je wieder gesehen?
Die Ermittlungen gestalten sich nicht leicht, weil die Familie von Marie-Louise die Polizei damals wie heute für unfähig hält. Es entsteht ein heftiger Druck auf Fredrika und Henry und das, obwohl die beiden Ermittler auch durchaus noch mit anderen als nur den beruflichen Problemen zu kämpfen haben.
Fredrika sucht weiter nach ihrer vor vielen Jahren verschwundenen Mutter und hat außerdem nach der Lösung ihres ersten Falles ein etwas problematisches Verhältnis zu ihrer restlichen Familie. Henry kämpft mit der dauernden Erwartungshaltung seiner eigenen Mutter und hilft dieser bei deren umfangreichen Hochzeitsvorbereitungen.
Dieser Fall ist erneut sehr spannungsgeladen und schließt hinsichtlich der privaten Themen der Ermittler direkt an den ersten Band an. Wer also auch hier nahtlos informiert sein will, sollte die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, auch wenn das für den Fall selbst nicht unbedingt erforderlich ist.
Diese Reihe bietet alles was ein Krimileser braucht.
Copyright © 2025 by Iris Gasper
In einer ehemaligen psychiatrischen Klinke wird durch puren Zufall eine Leiche entdeckt. Diese ist in einer Wand eingemauert und scheint schon einige Jahre dort zu weilen. Ein alter Fall drängt sofort in den Vordergrund. Zwei Jugendliche Patienten sind vor einigen Jahren aus der Klinik verschwunden und man vermutet, dass Tommy, einer der Beiden seine damalige Mitpatientin Marie-Louise getötet hat und geflohen ist. Aber ist die Leiche wirklich die von Marie-Louise und/oder warum wurde keiner der Beiden je wieder gesehen?
Die Ermittlungen gestalten sich nicht leicht, weil die Familie von Marie-Louise die Polizei damals wie heute für unfähig hält. Es entsteht ein heftiger Druck auf Fredrika und Henry und das, obwohl die beiden Ermittler auch durchaus noch mit anderen als nur den beruflichen Problemen zu kämpfen haben.
Fredrika sucht weiter nach ihrer vor vielen Jahren verschwundenen Mutter und hat außerdem nach der Lösung ihres ersten Falles ein etwas problematisches Verhältnis zu ihrer restlichen Familie. Henry kämpft mit der dauernden Erwartungshaltung seiner eigenen Mutter und hilft dieser bei deren umfangreichen Hochzeitsvorbereitungen.
Dieser Fall ist erneut sehr spannungsgeladen und schließt hinsichtlich der privaten Themen der Ermittler direkt an den ersten Band an. Wer also auch hier nahtlos informiert sein will, sollte die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, auch wenn das für den Fall selbst nicht unbedingt erforderlich ist.
Diese Reihe bietet alles was ein Krimileser braucht.
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