Bereits das Cover lässt die Stimmung eines typisch schwedischen Krimis aufkommen. Auch die ersten Seiten tragen dazu bei, dass sich der Leser in der typischen Umgebung von Jonas Moströn wiederfindet. Wer ihn bereits auf den vorigen Bänden kennt, der weiß, auf was er sich im vierten Band freuen kann.
Auch hier wird der Leser in eine Geschichte geworfen, in der er sich zuerst einmal zurechtfinden muss, liegen die losen Enden doch noch einfach vor ihm. Doch schon sehr bald schafft es Moström, die gewünschte und erhoffte Spannung aufgebaut zu haben, bei der der Leser am liebsten einfach weiterlesen möchte.
Auch hier wird der Leser in eine Geschichte geworfen, in der er sich zuerst einmal zurechtfinden muss, liegen die losen Enden doch noch einfach vor ihm. Doch schon sehr bald schafft es Moström, die gewünschte und erhoffte Spannung aufgebaut zu haben, bei der der Leser am liebsten einfach weiterlesen möchte.