Was haben die Opfer gemeinsam?

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wacaha Avatar

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Ich liebe Schweden-Krimis und gerade das beschauliche Ystad war ja bereits öfters Schauplatz krimineller Tragödien. So auch in diesem Fall: Ein Serienmörder geht um und die Aufgabe der Ermittler besteht darin, die Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern zu finden - kein leichtes Unterfangen. Ich bin gespannt, welches Persönlichkeitsprofil Nathalie Svensson diesem Mörder zuordnet.
Die Leseprobe beginnt mit der Vorstellung der Figuren, was ich super finde - so kann ich jederzeit nachschlagen, wer wer ist und mich besser auf die Handlung konzentrieren.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir gut: Das erste Kapitel beginnt fulminant und spannend, das zweite nüchtern und sachlich. Bereits hier zeigt Jonas Moström eine große Vielseitigkeit.
Das Cover scheint auf dem ersten Blick eher unscheinbar zu sein - ein Haus im Schnee. Allerdings frage ich mich, warum ausgerechnet die Perspektive von oben gewählt wurde - hat dies etwas mit dem Mörder zu tun?!