Alex Pohl ist mit "Eisige Tage" ein toller Start um die Ermittler Hanna Seiler und Milo Novic gelungen. Der Krimi spielt in Leipzig. Da liegt es Nahe die Russenmafia mit einzubeziehen. In "Eisige Tage" werden junge Mädchen, die zu Hause abgehauen sind gefügig gemacht und nach Russland verkauft. Da diese Mädchen nicht oder erst ziemlich spät gesucht werden haben die Täter freie Bahn. In diesem Fall ist der Haupttäter ein Anwalt, der die Neffen seines ehemaligen Chefs stark beeinflusst hat. Dieser ist allerdings der Kopf der Russenmafia und gar nicht begeistert als er erfährt, das es in Leipzig praktisch vor seinen Augen einen Kinderstrich gibt.
Sehr spannend und beeindruckend beschreibt Alex Pohl diesen Krimi, bei dem ich es seit langem mal wieder bedauert habe als das Buch schon zu Ende gelesen war. Aus dieser Reihe wünsche ich mir noch mehr.
Sehr spannend und beeindruckend beschreibt Alex Pohl diesen Krimi, bei dem ich es seit langem mal wieder bedauert habe als das Buch schon zu Ende gelesen war. Aus dieser Reihe wünsche ich mir noch mehr.