Am Ende der Welt

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Michael Wilde ist Journalist und unterwegs in die Antarktis, um eine Story über das Leben auf einer Forschungsstation zu schreiben. Während eines Zwischenstopps trifft er den Meeresbiologen Darryl Hirsch, der ein bisschen paranoid wirkt. Im Gespräch stellen sie fest, dass beide dasselbe Ziel haben – den windigsten, trockensten, kältesten und ödesten Ort der Erde.

 

Die Leseprobe ist flüssig geschrieben und der Autor hat es verstanden, die Atmosphäre gut zu schildern, aber die Spannung konnte bisher noch nicht aufgebaut werden.

 

Ich hoffe, der Inhalt des Buches entspricht mehr dem Klappentext, denn der hört sich spannend an und würde mich von der Thematik interessieren.

 

Ob mir das Buch gefallen wird oder nicht, kann ich nach der kurzen Leseprobe, die erst auf Seite 43 begonnen hat, nicht sagen.