Die Leseprobe beschränkt sich diesmal auf einen kurzen Auszug aus dem Buch, daher ist es für mich schwierig, Rückschlüsse auf das Buch zu ziehen. Aber ich versuche es dennoch:
Die Hauptperson scheint Michael Wilde zu sein, ein Journalist mit dem Auftrag, über das Leben auf einer Forschungsstation im Südpol zu schreiben. So eine Figur als Hauptperson zu nehmen ist immer interessant, denn ihr wird dann stellvertretend für den Leser alles erklärt, was um sie herum passiert. Außerdem sind Journalisten bekanntlich neugierig und recherchieren bzw. entdecken auch Dinge, die man vor ihnen verheimlichen will - als Ausgangspunkt für einen Thriller ist so ein Charakter auf jeden Fall immer gut. Ob die Figur insgesamt sympathisch ist, kann ich jetzt noch nicht sagen, dazu war die Probe zu kurz.
Der Wissenschaftler Darryl Hirsch steuert interessante Details bei - wie wichtig diese später sein werden, muss abgewartet werden. Michael Wilde scheint jedenfalls bei ihm eine Schleuse geöffnet zu haben, denn sein Redefluss ist beeindruckend. Auf jeden Fall ist er von seinem Fach begeistert und er kann vermutlich wichtige Erklärungen für das spätere Geschehen beisteuern.
Den spannendsten Punkt - den Fund zweier Toter im Eis - hat man leider bei der Leseprobe ausgespart, darüber hätte ich am liebsten etwas gelesen. Denn das Thema hat mich besonders neugierig gemacht, geheimnisvolle Tote im Eis lassen mich einen spannenden Roman voller Überraschungen und Abenteuer erwarten. Also hoffe ich mal, dass ich das Buch zugelost bekomme, damit ich darüber dann mehr erfahre.
Viele Grüße von Annabas 
Die Hauptperson scheint Michael Wilde zu sein, ein Journalist mit dem Auftrag, über das Leben auf einer Forschungsstation im Südpol zu schreiben. So eine Figur als Hauptperson zu nehmen ist immer interessant, denn ihr wird dann stellvertretend für den Leser alles erklärt, was um sie herum passiert. Außerdem sind Journalisten bekanntlich neugierig und recherchieren bzw. entdecken auch Dinge, die man vor ihnen verheimlichen will - als Ausgangspunkt für einen Thriller ist so ein Charakter auf jeden Fall immer gut. Ob die Figur insgesamt sympathisch ist, kann ich jetzt noch nicht sagen, dazu war die Probe zu kurz.
Der Wissenschaftler Darryl Hirsch steuert interessante Details bei - wie wichtig diese später sein werden, muss abgewartet werden. Michael Wilde scheint jedenfalls bei ihm eine Schleuse geöffnet zu haben, denn sein Redefluss ist beeindruckend. Auf jeden Fall ist er von seinem Fach begeistert und er kann vermutlich wichtige Erklärungen für das spätere Geschehen beisteuern.
Den spannendsten Punkt - den Fund zweier Toter im Eis - hat man leider bei der Leseprobe ausgespart, darüber hätte ich am liebsten etwas gelesen. Denn das Thema hat mich besonders neugierig gemacht, geheimnisvolle Tote im Eis lassen mich einen spannenden Roman voller Überraschungen und Abenteuer erwarten. Also hoffe ich mal, dass ich das Buch zugelost bekomme, damit ich darüber dann mehr erfahre.
Viele Grüße von Annabas 