Wie viele vor mir tue auch ich mich mit dieser Leseprobe ob ihrer Kürze recht schwer. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass bei der ersten Begegnung zwischen einem Journalisten und einem Wissenschaftler solch ein Dialog zustande kommen würde, in dem beide immer sofort die passende schlagfertige Antwort parat haben. Mir fallen die besten Antworten jedenfalls meistens erst weitaus später ein...
Meine Bewertung besteht deshalb aus Vorschußlorbeeren, denn ich erwarte und erhoffe auf den folgenden 600 Seiten einen Knaller vom Kaliber von Dan Browns "Meteor". Die Leseprobe schließt mit den Worten "Willkommen am Ende der Welt" – nun, dann schauen wir doch mal, was dort abgehen wird.