Die Leseprobe beginnt mit dem 4. Kapitel und ist ziemlich kurz. Schade. So erfährt man nicht viel, aber das macht das ganze auch irgendwie interessant.
Ein Journalist trifft am Flughafen einen Forscher, der im gleichen Flugzeug zur gleichen Forschungsstation fliegt. Er unterhält sich mit ihm und erfährt so einiges über die Arbeit des Forschers. Dieser wittert eine großartige Chance, dass der Journalist ihn und seine Arbeit berühmt machen wird. Verständlich. Schließlich untersucht er am Südpol irgendwelche Parasiten, die ihren Wirt in den Wahnsinn treiben, damit er gefressen wird. Wen interessiert's? Bisher anscheinend noch niemanden, sonst würde er sich nicht so schnell mit dem Journalisten anfreunden.
Und ist es Zufall, dass sich die beiden treffen? Warum hört sich ein Journalist so eine langweilige Geschichte an, nur weil er das gleiche Ziel hat? Warum schreibt er direkt am Anfang "_Kaum hatte Michael den kleinen rothaarigen Mann entdeckt, als dieser in Santiago aus dem Flugzeug stieg, da wusste er schon, dass es sich um einen Wissenschaftler handelte._" Gut, er macht vor allem Naturfotos und fliegt sicher nicht nur an den Südpol um den Alltag in der Forschungsstation zu dokumentieren, sondern auch wegen der Lebewesen, aber hätte er dort nicht genügend Zeit, sich mit den Wissenschaftlern zu unterhalten? Muss er sich dann ausgerechnet neben diesen Wissenschaftler setzen und sich mit ihm unterhalten?
Leider hat die Leseprobe nichts mit dem zu tun, was auf dem Einband steht, nämlich, dass er dort einen spektakulären Fund macht, der sein Leben verändern wird. Dass davon im vierten Kapitel (noch) keine Rede ist, wundert mich etwas. Geht die Story so schleppend voran?
Bin trotzdem gespannt, was es mit diesen beiden im Eis gefundenen Körpern auf sich hat, von denen die Rede ist und was das für eine Story ist, die Michael, der Journalist, dabei enthüllt.
Ein Journalist trifft am Flughafen einen Forscher, der im gleichen Flugzeug zur gleichen Forschungsstation fliegt. Er unterhält sich mit ihm und erfährt so einiges über die Arbeit des Forschers. Dieser wittert eine großartige Chance, dass der Journalist ihn und seine Arbeit berühmt machen wird. Verständlich. Schließlich untersucht er am Südpol irgendwelche Parasiten, die ihren Wirt in den Wahnsinn treiben, damit er gefressen wird. Wen interessiert's? Bisher anscheinend noch niemanden, sonst würde er sich nicht so schnell mit dem Journalisten anfreunden.
Und ist es Zufall, dass sich die beiden treffen? Warum hört sich ein Journalist so eine langweilige Geschichte an, nur weil er das gleiche Ziel hat? Warum schreibt er direkt am Anfang "_Kaum hatte Michael den kleinen rothaarigen Mann entdeckt, als dieser in Santiago aus dem Flugzeug stieg, da wusste er schon, dass es sich um einen Wissenschaftler handelte._" Gut, er macht vor allem Naturfotos und fliegt sicher nicht nur an den Südpol um den Alltag in der Forschungsstation zu dokumentieren, sondern auch wegen der Lebewesen, aber hätte er dort nicht genügend Zeit, sich mit den Wissenschaftlern zu unterhalten? Muss er sich dann ausgerechnet neben diesen Wissenschaftler setzen und sich mit ihm unterhalten?
Leider hat die Leseprobe nichts mit dem zu tun, was auf dem Einband steht, nämlich, dass er dort einen spektakulären Fund macht, der sein Leben verändern wird. Dass davon im vierten Kapitel (noch) keine Rede ist, wundert mich etwas. Geht die Story so schleppend voran?
Bin trotzdem gespannt, was es mit diesen beiden im Eis gefundenen Körpern auf sich hat, von denen die Rede ist und was das für eine Story ist, die Michael, der Journalist, dabei enthüllt.