"Eisiges Geheimnis" handelt von einem Mordfall in einer einsamen Gegend in Montana. Die 18-jährige Grace sieht an einem kalten Wintermorgen, wie ein Frau ermordet wird. Als sie dieser zur Hilfe eilt, erkennt sie, dass es ihr Mutter ist, die sie 11 Jahre nicht gesehen hat. Macy Greely, hochschwanger, nimmt sich diesem Fall an, da sie vor 11 Jahren das mysteriöse Verschwinden von Leanne Adams untersucht hat. Sie erkennt, dass Grace in Gefahr ist. Diese will sich der sympathischen Ermittlerin jedoch nicht anvertrauen. Erst als auf sie geschossen wird, öffnet sie sich und gemeinsam kommen die beiden Frauen dem Mörder immer näher...
Ich fand die Leseprobe solide. Es ist nichts außergewöhnliches passiert, aber das muss ja nicht heißen, dass da nicht noch was kommt. Schwer habe ich mich etwas mit dem 1. Kapitel getan. Dadurch, dass Grace Adams wohl wirklich etwas verwirrt ist, spiegelt sich dieses Gefühl im ganzen ersten Kapitel wieder. Man weiß gar nicht, was man jetzt glauben kann und soll und was nicht. Gerade, wenn es das Erstlingswerk ist oder der erste Band einer Krimireihe stehe ich solch einem Schreibtil skeptisch gegenüber. Man findet einfach schwer ins Geschehen rein, sei es, dass sie urplötzlich erkennt, dass es ihre Mutter ist und der Sanitäter diese Tatsache nicht glauben will. Da zweifelt man doch stark an Graces' Glaubwürdigkeit. Sobald man aber bei Macy Greely ist, verbessert sich die Lage deutlich. Man erfährt schon einiges über die neu Ermittlerin und ich bin bis jetzt recht angetan von ihr. Sie scheint eine komplizierte Vergangenheit zu haben (immer gut für Folgefälle!), sie ist tough und sie ist schwanger. Auf jeden Fall interessante Komponenten. Man erfährt jetzt auch einiges über den Fall und dass die Tote tatsächlich die Mutter ist. Das große Fragezeichen ist jetzt, ob der Fall überzeugen kann. Noch ist alles im Dunklen, aber gerade in einem Zeitalter, wo der Buchmarkt von Krimis überschwemmt wird, muss man sich absetzen können. Da ist die Frage, könnte das Macy sein und wenn nicht, dann muss der Plot überzeugend sein und da muss meiner Meinung nach noch mehr kommen!
Ich fand die Leseprobe solide. Es ist nichts außergewöhnliches passiert, aber das muss ja nicht heißen, dass da nicht noch was kommt. Schwer habe ich mich etwas mit dem 1. Kapitel getan. Dadurch, dass Grace Adams wohl wirklich etwas verwirrt ist, spiegelt sich dieses Gefühl im ganzen ersten Kapitel wieder. Man weiß gar nicht, was man jetzt glauben kann und soll und was nicht. Gerade, wenn es das Erstlingswerk ist oder der erste Band einer Krimireihe stehe ich solch einem Schreibtil skeptisch gegenüber. Man findet einfach schwer ins Geschehen rein, sei es, dass sie urplötzlich erkennt, dass es ihre Mutter ist und der Sanitäter diese Tatsache nicht glauben will. Da zweifelt man doch stark an Graces' Glaubwürdigkeit. Sobald man aber bei Macy Greely ist, verbessert sich die Lage deutlich. Man erfährt schon einiges über die neu Ermittlerin und ich bin bis jetzt recht angetan von ihr. Sie scheint eine komplizierte Vergangenheit zu haben (immer gut für Folgefälle!), sie ist tough und sie ist schwanger. Auf jeden Fall interessante Komponenten. Man erfährt jetzt auch einiges über den Fall und dass die Tote tatsächlich die Mutter ist. Das große Fragezeichen ist jetzt, ob der Fall überzeugen kann. Noch ist alles im Dunklen, aber gerade in einem Zeitalter, wo der Buchmarkt von Krimis überschwemmt wird, muss man sich absetzen können. Da ist die Frage, könnte das Macy sein und wenn nicht, dann muss der Plot überzeugend sein und da muss meiner Meinung nach noch mehr kommen!