Die 18jährige Grace Adams, die gerade eine Herztransplantation hinter sich gebracht hat, lebt gemeinsam mit ihrer Tante Elizabeth in einem einsamen Haus in Montana. Von einem Fenster beobachtet sie wie ein Mann mit einem Messer am Waldesrand auf eine Frau einstach, die ihren Namen gerufen hat. Doch woher kennt die Frau den Namen von Grace? Angsterfüllt ruft sie die Polizei an. Langsam geht sie durch das Schneegestöber und will der Frau helfen. Ein Stöhnen weist ihr den Weg. Bei der Frau angekommen, erkennt sie ihre Mutter Leanne, die vor 11 Jahren verschwand. Bevor ihre Mutter stirbt, kann sie Grace noch sagen, dass sie vorsichtig sein soll, denn sie sind immer noch hinter dem Geld her. Die hochschwangere Polizistin Macy Greeley übernimmt den Fall, da sie bereits in dem Fall vor 11 Jahren ermittelt hat.
Der Erzählstil ist sehr angenehm und flüssig. Gut ist die Angst von Grace beschrieben, als sie die Tat vom Fenster beobachtet und sich überwindet in den Wald zu gehen, um der Frau zu helfen. Gleichzeitig wird Spannung aufgebaut und als Leser stellt man sich die Frage, weshalb verschwand Leanne Adams so plötzlich und taucht jetzt spontan nach so langer Zeit wieder auf? Weshalb warnt sie ihre Tochter? Fragen über Fragen, die sich mir stellen und mich neugierig auf die Fortsetzung des Buches machen.
Der Erzählstil ist sehr angenehm und flüssig. Gut ist die Angst von Grace beschrieben, als sie die Tat vom Fenster beobachtet und sich überwindet in den Wald zu gehen, um der Frau zu helfen. Gleichzeitig wird Spannung aufgebaut und als Leser stellt man sich die Frage, weshalb verschwand Leanne Adams so plötzlich und taucht jetzt spontan nach so langer Zeit wieder auf? Weshalb warnt sie ihre Tochter? Fragen über Fragen, die sich mir stellen und mich neugierig auf die Fortsetzung des Buches machen.