Grace sieht aus ihrem Zimmer wie ein Mann eine Frau niedersticht. Nachdem sie die Polizei alamiert läuft sie in die Kälte um der fremden Frau zu helfen und trifft statt einer Fremden ihre lange verschollenen Mutter.
Das Buch beginnt vielversprechend, die Figuren bleiben nebulös und es ergeben sich schon auf diesen ersten Seiten viele Fragen, die einen dazu annimieren weiter zu lesen.
Auch die angedeuteten privaten Probleme der Ermittlerin machen Hoffnung auf vielversprechende Verwicklungen.
Der Schreibstil der Autorin ist dabei locker und leicht, das richtige für einen spannenden Abend im Bett. Und auch wenn das Wetter der Jahreszeit nicht entspricht, macht es doch schon jetzt Lust auf den Winter und viele lange Lesenachmittage bei eisigen Temperaturen.
Insgesamt ein gelungener Beginn der Hoffnung auf eine spannende kurzweilige Lektüre macht.
Das Buch beginnt vielversprechend, die Figuren bleiben nebulös und es ergeben sich schon auf diesen ersten Seiten viele Fragen, die einen dazu annimieren weiter zu lesen.
Auch die angedeuteten privaten Probleme der Ermittlerin machen Hoffnung auf vielversprechende Verwicklungen.
Der Schreibstil der Autorin ist dabei locker und leicht, das richtige für einen spannenden Abend im Bett. Und auch wenn das Wetter der Jahreszeit nicht entspricht, macht es doch schon jetzt Lust auf den Winter und viele lange Lesenachmittage bei eisigen Temperaturen.
Insgesamt ein gelungener Beginn der Hoffnung auf eine spannende kurzweilige Lektüre macht.