Die Schocksituation des Buchanfangs kann wohl jeder Leser gut nachempfinden: mitten im Winter, nahezu alleine in einer nicht fertig gestellten, einsam gelegenen Siedlung beobachtet eine junge Frau, wie eine andere Frau von einem Mann angegriffen wird. Hat diese Frau zuvor ihren Namen gerufen? Als der Mann nach seiner Messerattacke verschwunden ist, geht Grace hinaus zu der zusammengebrochenen Frau - und tatsächlich, diese spricht sie mit ihrem Namen an. Grace erkennt sie noch immer nicht, aber rasch wird ihr klar, dass es sich um ihre vor Jahren verschwundene Mutter handelt! Leider stirbt sie an ihren schweren Verletzungen, bevor sie Grace ihre dringende Frage beantworten kann, wer ihr Vater ist.
Vor Jahren, als die Mutter verschwand, ermittelte eine Polizistin. Diese versieht auch jetzt noch ihren Dienst und soll, hochschwanger, mit dem Vorwissen des damaligen Falls, die Ermittlungen leiten.
Der Schreibstil der Autorin ist im ersten Eindruck überaus angenehm, mit zum Teil schönen, blumigen aber nicht kitschigen Bildern. Das Cover spricht mich, trotz momentanem Hochsommer, sehr an - es passt wunderbar zur im Buchbeginn beschriebenen Jahreszeit und der Einsamkeit des Zuhauses von Grace. Ich bin auf die Geschichte gespannt!
Vor Jahren, als die Mutter verschwand, ermittelte eine Polizistin. Diese versieht auch jetzt noch ihren Dienst und soll, hochschwanger, mit dem Vorwissen des damaligen Falls, die Ermittlungen leiten.
Der Schreibstil der Autorin ist im ersten Eindruck überaus angenehm, mit zum Teil schönen, blumigen aber nicht kitschigen Bildern. Das Cover spricht mich, trotz momentanem Hochsommer, sehr an - es passt wunderbar zur im Buchbeginn beschriebenen Jahreszeit und der Einsamkeit des Zuhauses von Grace. Ich bin auf die Geschichte gespannt!