das Cover ist ein absoluter Blickfang. Die blauen Fartöne ergeben ein sehr stimmiges Bild und die Frau erzeugt eine mystische Stimmung, die erstmal nicht wirklich mit dem Klappentext vereinbar ist - hat man aber den Prolog gelesen, lässt sich eine verbindung ziehen.
Der Prolog führt den Leser zunächst in die Vergangenheit. Moria beobachtet das Haus einer verstorbenen Hexe, aus dem sie etwas stehlen soll. Der personale Stil ermöglicht einen Einblick in ihre Gedanken z.B. bezüglich ihrer gerade nicht anwesenden Diebesgefärten und ihrer Vergangenheit.
Mit dem ersten Kapitel erfolgt ein Zeitprung und man lernt Emma kennen. Auch hier bleibt die personale Sicht beibehalten.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und bildhaft. Es wird direkt eine mysteriöse Atmosphäre erzeugt - was glaubt Emma zu hören und zu sehen? Was hat es mit dem Mord auf sich und in welcher Verbindung mag Emma zu der Hexe aus dem Prolog stehen?
Der Prolog führt den Leser zunächst in die Vergangenheit. Moria beobachtet das Haus einer verstorbenen Hexe, aus dem sie etwas stehlen soll. Der personale Stil ermöglicht einen Einblick in ihre Gedanken z.B. bezüglich ihrer gerade nicht anwesenden Diebesgefärten und ihrer Vergangenheit.
Mit dem ersten Kapitel erfolgt ein Zeitprung und man lernt Emma kennen. Auch hier bleibt die personale Sicht beibehalten.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und bildhaft. Es wird direkt eine mysteriöse Atmosphäre erzeugt - was glaubt Emma zu hören und zu sehen? Was hat es mit dem Mord auf sich und in welcher Verbindung mag Emma zu der Hexe aus dem Prolog stehen?