Eiskalter Atem

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bücherkarin Avatar

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Ein ansprechendes Cover, das die Kälte des Buchtitels noch unterstreicht, die leicht hingehauchten Grafiken bei den Teilüberschriften spiegeln die Mystik des Buches wider.
Ohne einige Kenntnisse aus der Welt der Hexen und Magier und deren Sprachschatz bleibt der Prolog unverständlich.
Im 1. Kapitel schildert die Autorin anschaulich die Langeweile und die verstaubten Konventionen eines Balls Anfang des 19. Jahrhunderts. Emma, Tochter eines Earls, fühlt sich nicht dazugehörig, sie hat andere Interessen. Richtig ärgerlich wird sie, als durch Unachtsamkeit eines anderen ihr Flakon herunterfällt und zerbricht. Es war das einzige Andenken an ihre Mutter und muß eine große mystische Bedeutung haben. Aber langweilig ist der Ball nun nicht mehr, denn im Gewächshaus stürzt ein blutübderströmtes Mädchen auf Emma zu.......
Es wird interessant sein, zu lesen, wie Emma ihre Verbindung zu den Geistern der Magie entdeckt, aber mir sagt der Schreibstil nicht zu.