Zu aller erst möchte ich auf das Cover zu sprechen kommen. Es verrät, sowie der Titel, noch nicht sehr viel über den Inhalt des Buches, allerdings finde ich es wirklich sehr gelungen. Mich erinnert es an einen sehr kalten Winter, frostige Nächte und die damit einher gehende Magie. Es hat einfach etwas Zauberhaftes an sich, was gut in diese Jahreszeit passt.
Nun zur Leseprobe. Diese gibt schon mal den Eindruck preis, dass es sich hier um ein historischen Roman handelt der mit Magie gespickt ist. Man erfährt schon im Prolog von Geistern, Hexen, Schwarzmagiern und vielen anderen magischen Geschöpfen. Es verspricht sehr interessant zu werden, wenn man auch noch nicht wirklich erfährt worum es hier eigentlich geht und wie Moira da rein passt. Im ersten Kapitel, die übrigens wirklich schön aufgemacht sind, findet man sich auf einem Debütanntenball wieder. Es geht hier um Emma, die sich in der adligen Welt nicht angehörig fühlt und lieber Spaß haben möchte, statt auf Bällen zu verweilen. Stets trägt sie einen Flakon mit einer unangenehm riechenden Flüssigkeit bei sich, der auf dem Ball zerbricht. Mir kommt hier die Frage auf, was wohl darin war und was es damit auf sich hatte. Auch der Schluss des Kapitels war sehr überraschend, dass man am liebsten weiter lesen möchte.
Ich bin wirklich sehr gespannt auf den Roman, wie es mit den beiden Mädchen weiter geht und welche Rolle sie in dieser Geschichte spielen. Es klingt alles sehr mystisch und fällt dazu in eine sehr historische Zeit. Die kleine Leseprobe verspricht, dass es sicher nicht langweilig wird.
Nun zur Leseprobe. Diese gibt schon mal den Eindruck preis, dass es sich hier um ein historischen Roman handelt der mit Magie gespickt ist. Man erfährt schon im Prolog von Geistern, Hexen, Schwarzmagiern und vielen anderen magischen Geschöpfen. Es verspricht sehr interessant zu werden, wenn man auch noch nicht wirklich erfährt worum es hier eigentlich geht und wie Moira da rein passt. Im ersten Kapitel, die übrigens wirklich schön aufgemacht sind, findet man sich auf einem Debütanntenball wieder. Es geht hier um Emma, die sich in der adligen Welt nicht angehörig fühlt und lieber Spaß haben möchte, statt auf Bällen zu verweilen. Stets trägt sie einen Flakon mit einer unangenehm riechenden Flüssigkeit bei sich, der auf dem Ball zerbricht. Mir kommt hier die Frage auf, was wohl darin war und was es damit auf sich hatte. Auch der Schluss des Kapitels war sehr überraschend, dass man am liebsten weiter lesen möchte.
Ich bin wirklich sehr gespannt auf den Roman, wie es mit den beiden Mädchen weiter geht und welche Rolle sie in dieser Geschichte spielen. Es klingt alles sehr mystisch und fällt dazu in eine sehr historische Zeit. Die kleine Leseprobe verspricht, dass es sicher nicht langweilig wird.