Ein Roman, der im 19. Jh. in England spielt und dazu noch Fantasyelemente beinhaltet, klingt nach einer sehr spannenden Kombination. In der Leseprobe werden zwei sehr unterschiedliche Charaktere vorgestellt. Einmal Moira, die nicht ganz so viel Glück im Leben hatte und sich ihren Lebensunterhalt durch stehlen verdienen muss. Der Gegenpol ist die junge Emma, die auf einen Debütantinnenball in die feine Gesellschaft eingeführt werden soll. Sie langweilt sich sehr, das immer gleiche Getratsche kann sie nicht mehr ertragen, sie flüchtet in das Gewächshaus des Anwesens. Nur um dort auf ein blutüberströmtes Mädchen zu treffen. Mit diesem Cliffhänger endet die Leseprobe und lässt den Leser gespannt zurück.
Auch wenn beide Charaktere nicht unterschiedlicher sein könnten, umgibt sie beides etwas magisches. Während Moira sich damit schon ganz gut auskennt, immerhin merkt sie das die magische Welt in London in Aufruhr ist. Scheint Emma in dieser Hinsicht noch etwas unwissend zu sein. Ich bin sehr gespannt wie diese beiden unterschiedlichen jungen Frauen miteinander agieren und ob sie überhaupt zusammen finden. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen unddie Autorin schafft es mit ihrer bildhaften Sprache eine Welt zu erschaffen, die ich mir schon auf den ersten Seiten sehr gut vorstellen konnte.
Auch wenn beide Charaktere nicht unterschiedlicher sein könnten, umgibt sie beides etwas magisches. Während Moira sich damit schon ganz gut auskennt, immerhin merkt sie das die magische Welt in London in Aufruhr ist. Scheint Emma in dieser Hinsicht noch etwas unwissend zu sein. Ich bin sehr gespannt wie diese beiden unterschiedlichen jungen Frauen miteinander agieren und ob sie überhaupt zusammen finden. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen unddie Autorin schafft es mit ihrer bildhaften Sprache eine Welt zu erschaffen, die ich mir schon auf den ersten Seiten sehr gut vorstellen konnte.