Ich habe das Cover schon länger ins Auge gefasst und war absolut gespannt auf die Leseprobe.
Das Cover ist absolut magisch und mehr als treffend für den Buchtitel.
In der Leseprobe gibt es hübsche Illustrationen, was ich gerade an Kinder- und Jugendbüchern sehr mag.
Die Leseprobe präsentiert einen Prolog und das erste Kapitel. Beides kann nicht unterschiedlicher sein.
Im Prolog begleitet der Leser Moira beim Einbruch in das Haus einer verstorbenen Hexe.
Insgesamt scheint man in diesem Prolog mit zu Rennen und zu Rasen.
Es stolpern und poltern soviele Eindrücke auf einen ein, dass es schwer ist ihnen zu folgen.
Ich muss auch zugeben, dass ich zwischendurch die Leseprobe schließen musste, um noch einmal den
Klappentext zu lesen, weil ich dachte es wäre ein völlig anderes Buch.
Vampirtauben, Gargolyes, Madcaps, etc. umgeben einen, und spätestens jetzt weiß man,
man ist in einem handfesten, magischen Fantasybuch gelandet.
Im 19 Jahrhundert und in London.
Im ersten Kapitel hingegen befinden wir uns auf einem - mit Verlaub langweiligen- Debütantinnenball.
Die Protagonistin (Emma) verfällt ihren Gedanken und bringt ihren Missmut und ihre EInstellung zu ihrer
Rolle in der Gesellschaft sehr gut zur Geltung. Als ein kleiner Flakon- ein Erinnerungstück ihrer Mutter-
bei dem Ball zerbricht, löst sie sich aus der Rolle und möchte nur für sich sein.
Im Gewächshaus findet sie einen Moment Ruhe, doch sie merkt, dass sie nicht alleine ist.
Das Gewächsshaus scheint plötzlich zu schwanken und Emma spürt tief in sich ein seltsames Gefühl.
Und plötzlich steht vor ihr ein blutüberströmtes Mädchen.
Würde direkt gerne weiterlesen wollen, da ich zum einen gespannt bin auf das magische London,
aber auch auf das Schicksal der drei Mädchen.
Es ich auch sehr spannend finde, ist das Video (unter Extras). Eigentlich mag ich es nicht, wenn
man ein echtes Bild zu einem Charakter vorgegeben bekommt, aber in diesem Fall macht das
Video noch neugieriger.
Das Cover ist absolut magisch und mehr als treffend für den Buchtitel.
In der Leseprobe gibt es hübsche Illustrationen, was ich gerade an Kinder- und Jugendbüchern sehr mag.
Die Leseprobe präsentiert einen Prolog und das erste Kapitel. Beides kann nicht unterschiedlicher sein.
Im Prolog begleitet der Leser Moira beim Einbruch in das Haus einer verstorbenen Hexe.
Insgesamt scheint man in diesem Prolog mit zu Rennen und zu Rasen.
Es stolpern und poltern soviele Eindrücke auf einen ein, dass es schwer ist ihnen zu folgen.
Ich muss auch zugeben, dass ich zwischendurch die Leseprobe schließen musste, um noch einmal den
Klappentext zu lesen, weil ich dachte es wäre ein völlig anderes Buch.
Vampirtauben, Gargolyes, Madcaps, etc. umgeben einen, und spätestens jetzt weiß man,
man ist in einem handfesten, magischen Fantasybuch gelandet.
Im 19 Jahrhundert und in London.
Im ersten Kapitel hingegen befinden wir uns auf einem - mit Verlaub langweiligen- Debütantinnenball.
Die Protagonistin (Emma) verfällt ihren Gedanken und bringt ihren Missmut und ihre EInstellung zu ihrer
Rolle in der Gesellschaft sehr gut zur Geltung. Als ein kleiner Flakon- ein Erinnerungstück ihrer Mutter-
bei dem Ball zerbricht, löst sie sich aus der Rolle und möchte nur für sich sein.
Im Gewächshaus findet sie einen Moment Ruhe, doch sie merkt, dass sie nicht alleine ist.
Das Gewächsshaus scheint plötzlich zu schwanken und Emma spürt tief in sich ein seltsames Gefühl.
Und plötzlich steht vor ihr ein blutüberströmtes Mädchen.
Würde direkt gerne weiterlesen wollen, da ich zum einen gespannt bin auf das magische London,
aber auch auf das Schicksal der drei Mädchen.
Es ich auch sehr spannend finde, ist das Video (unter Extras). Eigentlich mag ich es nicht, wenn
man ein echtes Bild zu einem Charakter vorgegeben bekommt, aber in diesem Fall macht das
Video noch neugieriger.