Schon die Leseprobe hat mich vollkommen in ihren Bann gezogen. Die abgeschiedene Winterkulisse von Idlewood ist perfekt gewählt – elegant, aber unheimlich, fast klaustrophobisch. Man spürt sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Theodora wirkt wie eine Außenseiterin in dieser reichen, kalten Familie, und die unterschwellige Spannung zwischen ihr und den Daltons baut sich mit jeder Seite weiter auf.
Besonders gelungen finde ich die Mischung aus psychologischem Thriller und Mystery: Theos unklare Vergangenheit, ihre Albträume und das Gefühl, Idlewood schon einmal betreten zu haben, erzeugen ein unbehagliches, fast hypnotisches Lesefeeling. Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht und lässt die Kälte und das Misstrauen regelrecht spürbar werden.
Die Leseprobe endet mit einem starken Sogmoment – ich wollte unbedingt wissen, was Theo in der Hütte findet und welche Wahrheit hinter den Drohungen steckt. Ein Thriller, der Gänsehaut garantiert und Fans von dunklen Familiengeheimnissen sofort in seinen Bann zieht.
Besonders gelungen finde ich die Mischung aus psychologischem Thriller und Mystery: Theos unklare Vergangenheit, ihre Albträume und das Gefühl, Idlewood schon einmal betreten zu haben, erzeugen ein unbehagliches, fast hypnotisches Lesefeeling. Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht und lässt die Kälte und das Misstrauen regelrecht spürbar werden.
Die Leseprobe endet mit einem starken Sogmoment – ich wollte unbedingt wissen, was Theo in der Hütte findet und welche Wahrheit hinter den Drohungen steckt. Ein Thriller, der Gänsehaut garantiert und Fans von dunklen Familiengeheimnissen sofort in seinen Bann zieht.