Eisige Spannung und dunkle Geheimnisse
Schon der Anfang hat mich richtig gepackt – diese stille, bedrohliche Atmosphäre im verschneiten Wald ist einfach großartig beschrieben. Das Bild des Mädchens, das sich vor einem „Monster“ versteckt, geht einem nicht aus dem Kopf und legt den Ton für den ganzen Thriller fest. Danach wechselt die Geschichte zu Theo, die mit ihrem Verlobten Connor zu seiner reichen Familie in die Berge fährt – und man spürt sofort, dass unter der perfekten Fassade etwas nicht stimmt.
Ich mochte, wie langsam die Spannung aufgebaut wird. Nichts wirkt übertrieben, aber jedes Detail – das Blut im Schnee, der verletzte Hirsch, die fremden Menschen – lässt einen frösteln. Theo ist keine typische Heldin, sondern jemand, der etwas zu verbergen scheint. Genau das macht sie spannend.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch, fast filmisch, und man spürt förmlich die Kälte, den Schnee und die wachsende Unruhe. Ich will unbedingt wissen, was sie in dieser Familie erwartet und was hinter den Warnnachrichten steckt. Für mich ist das ein echter Psychothriller mit Gänsehaut-Garantie – ich möchte auf jeden Fall weiterlesen!
Ich mochte, wie langsam die Spannung aufgebaut wird. Nichts wirkt übertrieben, aber jedes Detail – das Blut im Schnee, der verletzte Hirsch, die fremden Menschen – lässt einen frösteln. Theo ist keine typische Heldin, sondern jemand, der etwas zu verbergen scheint. Genau das macht sie spannend.
Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch, fast filmisch, und man spürt förmlich die Kälte, den Schnee und die wachsende Unruhe. Ich will unbedingt wissen, was sie in dieser Familie erwartet und was hinter den Warnnachrichten steckt. Für mich ist das ein echter Psychothriller mit Gänsehaut-Garantie – ich möchte auf jeden Fall weiterlesen!