Mir gefällt das Cover: Der frostige Nebel, die dunklen Farben und die bedrohliche Stille darin passen zum Titel und zur winterlich-düsteren Atmosphäre der ersten Seiten. Der Einstieg ist packend und auch etwas unheimlich.
Der Schreibstil ist gut gelungen - lässt sich gut lesen und ich finde, dass die Autorin die Kälte und das Gefühl von Bedrohung in der verschneiten Landschaft stimmig einfängt. Die Spannung baut sich langsam, aber intensiv auf, sodass ich beim Lesen direkt Gänsehaut hatte.
Ich bin sehr neugierig, welche Geheimnisse Theodora und Connors Familie verbergen. Eisnebel verspricht ein atmosphärisch dichter Psychothriller zu werden, perfekt für dunkle Winterabende!
Der Schreibstil ist gut gelungen - lässt sich gut lesen und ich finde, dass die Autorin die Kälte und das Gefühl von Bedrohung in der verschneiten Landschaft stimmig einfängt. Die Spannung baut sich langsam, aber intensiv auf, sodass ich beim Lesen direkt Gänsehaut hatte.
Ich bin sehr neugierig, welche Geheimnisse Theodora und Connors Familie verbergen. Eisnebel verspricht ein atmosphärisch dichter Psychothriller zu werden, perfekt für dunkle Winterabende!