Empfehlenswert
„Eisnebel“ hat mich von Anfang bis Ende gepackt. Am Anfang wirkt alles harmonisch: Theo und Connor sind frisch verliebt und sicher in ihrer Entscheidung füreinander. Doch kaum kommen sie in Idlewood an, spürt man, wie brüchig dieses Kartenhaus ist. Connors Familie begegnet Theo mit Distanz und unterschwelliger Ablehnung, und er selbst scheint zwischen Loyalität und Unsicherheit zu schwanken.
Theo dagegen ist eine Figur, die man sofort ernst nimmt. Ihre Kindheit war alles andere als leicht, und man merkt, wie sehr sie versucht, ein stabiles Leben aufzubauen. Als die ersten Nachrichten auftauchen, die sie vor Connor warnen, wird schnell klar, dass ihre Unsicherheit berechtigt ist, aber nicht unbedingt so, wie man zuerst denkt. Ihre Flashbacks bringen eine zusätzliche emotionale Ebene hinein und man fühlt extrem mit ihr mit.
Die Geschichte lebt definitiv vom Kontrast zwischen Nähe und Misstrauen, Liebe und Angst. Eine ganz große Empfehlung!
Theo dagegen ist eine Figur, die man sofort ernst nimmt. Ihre Kindheit war alles andere als leicht, und man merkt, wie sehr sie versucht, ein stabiles Leben aufzubauen. Als die ersten Nachrichten auftauchen, die sie vor Connor warnen, wird schnell klar, dass ihre Unsicherheit berechtigt ist, aber nicht unbedingt so, wie man zuerst denkt. Ihre Flashbacks bringen eine zusätzliche emotionale Ebene hinein und man fühlt extrem mit ihr mit.
Die Geschichte lebt definitiv vom Kontrast zwischen Nähe und Misstrauen, Liebe und Angst. Eine ganz große Empfehlung!