Perfekter Thriller für die Winterzeit
Ich mag einfach Thriller in einem Closed Setting und dieses hier passt perfekt zur Jahreszeit. Die Geschichte spielt (bis auf ein paar Rückblicke in die Vergangenheit) hauptsächlich im Winter auf dem abgelegenen Anwesen der Daltons, natürlich ohne Handyempfang.
Dort will Connor seiner Familie seine Verlobte Theodora vorstellen. Die Familiendynamik ist ganz interessant, denn die Familienmitglieder sind aufgrund der kurzen Kennenlernzeit natürlich erstmal skeptisch.
Theodora kann sich an fast nichts aus ihrer frühestens Kindheit erinnern. Zusammen mit ihr erlebt man immer wieder Träume und Flashbacks und nach und nach ergeben die Puzzleteile ein großes Ganzes.
Den Schreibstil fand ich super und schnell zu lesen. Alles ist sehr atmosphärisch und düster beschrieben, sodass man sich gut in die Szenerie hineinversetzen kann. Der Anfang zieht sich ein wenig, aber es lohnt sich dranzubleiben. Es gilt viele Familiengeheimnisse aufzuklären und Verstrickung aufzudröseln und es stellt sich immer wieder die Frage, wem man vertrauen kann.
Für die Fünf-Sterne-Bewertung hat mir das gewisse Etwas gefehlt, trotzdem kann ich das Buch für kalte Wintertage nur empfehlen.
Dort will Connor seiner Familie seine Verlobte Theodora vorstellen. Die Familiendynamik ist ganz interessant, denn die Familienmitglieder sind aufgrund der kurzen Kennenlernzeit natürlich erstmal skeptisch.
Theodora kann sich an fast nichts aus ihrer frühestens Kindheit erinnern. Zusammen mit ihr erlebt man immer wieder Träume und Flashbacks und nach und nach ergeben die Puzzleteile ein großes Ganzes.
Den Schreibstil fand ich super und schnell zu lesen. Alles ist sehr atmosphärisch und düster beschrieben, sodass man sich gut in die Szenerie hineinversetzen kann. Der Anfang zieht sich ein wenig, aber es lohnt sich dranzubleiben. Es gilt viele Familiengeheimnisse aufzuklären und Verstrickung aufzudröseln und es stellt sich immer wieder die Frage, wem man vertrauen kann.
Für die Fünf-Sterne-Bewertung hat mir das gewisse Etwas gefehlt, trotzdem kann ich das Buch für kalte Wintertage nur empfehlen.