Spannende Vergangenheitsbewältigung
Closed-Setting-Thriller sind mittlerweile ja nichts Seltenes, wenn auch die Rahmenbedingungen immer ein wenig variieren. Dass es dann auch noch eine Protagonistin gibt, die in ihrer Vergangenheit Schlimmes, teilweise Verdrängtes erlebt hat, das nun langsam an die Oberfläche kommt, kennt man als Thriller-Leser auch.
Das soll jetzt gar nicht negativ klingen, denn natürlich sind gerade auch in diesem Genre die Möglichkeiten und Grundideen nicht unbedingt unerschöpflich.
„Eisnebel“ konnte für mich auf jeden Fall mit dem Schreibstil der Autorin punkten und dass es von Anfang an wirklich spannend war. Außerdem fand ich Theo und auch Connor sehr sympathisch und habe ihnen insgeheim die Daumen gedrückt, dass alles gut für sie ausgeht.
Auch das Setting, die schneebedeckten Wälder mit den verschiedenen kleinen Hütten und die Abgeschiedenheit werden toll beschrieben und ich konnte mir alles bildhaft vorstellen.
Nach und nach tut sich Theos Vergangenheit und deren Wirkung bis in die Gegenwart vor ihr und den Lesern auf, wenn es natürlich auch einige falsche Fährten gibt. Wie die Geschichte hier aufgerollt wird, hat mir wirklich gut gefallen. Am Ende war es mir dann aber fast ein wenig zu viel des Guten und sehr actionreich, dafür saß aber jedes Puzzleteil und die Auflösung war durchaus stimmig.
Zur vollen Punktzahl hat mir zwar irgendetwas gefehlt, das ich nicht so recht benennen kann, der letzte Funke wollte wohl einfach nicht überspringen. Trotzdem kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, es war spannend, rasant und unterhaltsam.
Das soll jetzt gar nicht negativ klingen, denn natürlich sind gerade auch in diesem Genre die Möglichkeiten und Grundideen nicht unbedingt unerschöpflich.
„Eisnebel“ konnte für mich auf jeden Fall mit dem Schreibstil der Autorin punkten und dass es von Anfang an wirklich spannend war. Außerdem fand ich Theo und auch Connor sehr sympathisch und habe ihnen insgeheim die Daumen gedrückt, dass alles gut für sie ausgeht.
Auch das Setting, die schneebedeckten Wälder mit den verschiedenen kleinen Hütten und die Abgeschiedenheit werden toll beschrieben und ich konnte mir alles bildhaft vorstellen.
Nach und nach tut sich Theos Vergangenheit und deren Wirkung bis in die Gegenwart vor ihr und den Lesern auf, wenn es natürlich auch einige falsche Fährten gibt. Wie die Geschichte hier aufgerollt wird, hat mir wirklich gut gefallen. Am Ende war es mir dann aber fast ein wenig zu viel des Guten und sehr actionreich, dafür saß aber jedes Puzzleteil und die Auflösung war durchaus stimmig.
Zur vollen Punktzahl hat mir zwar irgendetwas gefehlt, das ich nicht so recht benennen kann, der letzte Funke wollte wohl einfach nicht überspringen. Trotzdem kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, es war spannend, rasant und unterhaltsam.