Eine Geschichte der Emanzipation
Es klingt etwas seltsam, wenn Louise davon spricht, emanzipiert zu sein, denn alles lässt sie sich von Viktor bezahlen und auch wenn ihr die Behandlung durch ihn oftmals nicht schmeckt, so schluckt sie doch alles hinunter, denn schließlich bietet ihr Viktor ein luxuriöses Leben und das hinterfragt man lieber nicht. Es ist sonnenklar für den Leser, dass Viktor nicht einen Penny mit Arbeit verdient hat, Louise allerdings bleibt dies lange verborgen. Für mich ein wenig unglaubwürdig, aber interessant geschrieben trotzdem.
Dann ist da Paul. Er hat nur noch einen Arm und schwört üble Rache am Verursacher. Dass er ehemaliger Polizist ist, wissen wir vorerst nur aus dem Klappentext. Auch, was er mit den beiden jungen Frauen zu tun bekommt, erfahren wir noch nicht in der Leseprobe.
Die 2., soeben erwähnte Frau ist Ella, die aus Lemberg vor ihren gewalttätigen Zuhältern flieht, gemeinsam mit einem jungen Mops.
Wie lernen sich die 3 kennen und was wird sie verbinden. Die Geschichte, die das Jahr 1921 beschreiben soll, ist wirklich nett geschrieben. Ich erwarte hier keine große Literatur, aber einen Roman, der sich gut weg liest und etwas Einblick in die Zeit vor Einhundert Jahren gewährt.
Dann ist da Paul. Er hat nur noch einen Arm und schwört üble Rache am Verursacher. Dass er ehemaliger Polizist ist, wissen wir vorerst nur aus dem Klappentext. Auch, was er mit den beiden jungen Frauen zu tun bekommt, erfahren wir noch nicht in der Leseprobe.
Die 2., soeben erwähnte Frau ist Ella, die aus Lemberg vor ihren gewalttätigen Zuhältern flieht, gemeinsam mit einem jungen Mops.
Wie lernen sich die 3 kennen und was wird sie verbinden. Die Geschichte, die das Jahr 1921 beschreiben soll, ist wirklich nett geschrieben. Ich erwarte hier keine große Literatur, aber einen Roman, der sich gut weg liest und etwas Einblick in die Zeit vor Einhundert Jahren gewährt.