Gelungener Auftakt der Hamburg-Dilogie

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Über den Leseprobe habe ich schnell alles um mich herum vergessen. Ein gutes Zeichen! Denn, auch wenn ich die Tetralogie der Hafenärztin sehr gern gelesen habe, hätte es hier ja länger dauern können, bis ich sage: "Ja, das ist ein Buch für mich!" Ich mag den Schreibstil von Henrike Engel und der schnelle Wechsel der Perspektive hat mir schon einmal sehr gut gefallen.

Ich bin sehr gespannt, wie die Personen im Buch zusammengeführt werden. Werden wir von Marie, der verlassenen Verlobten erneut lesen? Gibt es womöglich, wenn der Verlust seines Armes ein wenig überwunden ist, eine zweite Chance für ihre Liebe? Warum schweigt sie, als er ihr der Ring über den Tisch schiebt? Dass er sogar einen Ring trug und nicht nur sie.

Ella und der Mops werden, so verrät der Klappentext, werden also mit Louise eine Bar eröffnen. Dort werden bestimmt auch ganz virtuos Cocktailshaker in der Luft bewegt. Ich habe mit Ella zusammen im Zug gesessen und gebangt. Louise bin ich noch nicht so nah gekommen, aber jetzt wenn es für sie heißt, sich allein durchzuschlagen, werden wir sie besser kennenlernen.

Freue mich sehr aufs Weiterlesen! Hoffentlich bald!