Das wahre Leben
Meine Meinung und Fazit:
1913 - ein weiteres Abenteuer mitten im aufblühenden Hamburg. Man erfährt viel über Hamburg, über die damalige Zeit und die Situation der Menschen der unterschiedlichen Schichten. Durch verschiede Zufälle lernen sich leute kennen und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Und wir treffen auf junge taffe Frauen, die ihr eigenes Leben in die Hand nehmen, da sie vom bisherigen Leben enttäuscht worden. Und es zeigt sich, was Freundschaft bedeutet, das man sich gegenseitig aufeinander verlassen kann, dann ist vieles möglich.
Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Begegnungen mit alten Bekannten aus der Reihe der Hafenärztin. Eine gelungene Verbindungen. Außerdem zeigt n es das Leben ab und zu nicht gut mit einem mein, lohnt es sich zu kämpfen und nach Dunkelheit kommt auch wieder die Sonne. Dafür steht für mich der Protagonist Paul und ich freue mich mit ihm.
Eine eindeutige Leseempfehlung
Lieblingsstellen
"Du bist ein elendes, einfältiges Huhn, Louise Dumont , schimpfte sie mit sich, jetzt hoch mit dem Kopf, Ärmel hochgekrempelt und an die Arbeit! Nimm dein Leben in die eigene Hand!"
"Das , das war seine Arbeit. Das, was er am besten gekonnt hatte : Polizeiarbeit. Beobachten. Zusammenhänge herstellen. Entlarven."
Mein Dank geht an das Team von netgalley.de für das bereitgestellte und an die Autorin für diese gelungene Reise in Hamburgs Vergangenheit
1913 - ein weiteres Abenteuer mitten im aufblühenden Hamburg. Man erfährt viel über Hamburg, über die damalige Zeit und die Situation der Menschen der unterschiedlichen Schichten. Durch verschiede Zufälle lernen sich leute kennen und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Und wir treffen auf junge taffe Frauen, die ihr eigenes Leben in die Hand nehmen, da sie vom bisherigen Leben enttäuscht worden. Und es zeigt sich, was Freundschaft bedeutet, das man sich gegenseitig aufeinander verlassen kann, dann ist vieles möglich.
Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Begegnungen mit alten Bekannten aus der Reihe der Hafenärztin. Eine gelungene Verbindungen. Außerdem zeigt n es das Leben ab und zu nicht gut mit einem mein, lohnt es sich zu kämpfen und nach Dunkelheit kommt auch wieder die Sonne. Dafür steht für mich der Protagonist Paul und ich freue mich mit ihm.
Eine eindeutige Leseempfehlung
Lieblingsstellen
"Du bist ein elendes, einfältiges Huhn, Louise Dumont , schimpfte sie mit sich, jetzt hoch mit dem Kopf, Ärmel hochgekrempelt und an die Arbeit! Nimm dein Leben in die eigene Hand!"
"Das , das war seine Arbeit. Das, was er am besten gekonnt hatte : Polizeiarbeit. Beobachten. Zusammenhänge herstellen. Entlarven."
Mein Dank geht an das Team von netgalley.de für das bereitgestellte und an die Autorin für diese gelungene Reise in Hamburgs Vergangenheit