starke Frauen, dunkle Gassen
Ich habe bislang noch nichts von Henrike Engel gelesen und war gespannt, was mich erwarten würde, als ich den Covertext las: Eine Frau mit einem verschwundenen Mann, dann noch eine ehemalige Prostituierte und ein Expolizist, der hinter einer Kinderbande her ist – das klang erstmal nach einem ziemlich wilden Konstrukt, auch etwas kitschig.
Nun ja, aber dann hat mich das Buch schon nach den ersten Seiten gepackt und ich wollte wissen, wie sich die Handlung entwickelt und die Geschichte ausgeht. Natürlich gut und mit viel Stoff für eine Fortsetzung oder gar mehrere.
Es ist ein Buch für eine laue Sommernacht, in das man abtauchen kann und die Welt um sich herum vergisst. Lebendig und spannend erzählt erfährt man auch etwas über das Leben und die Not in Galizien und in Hamburg zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.
Ich kann es empfehlen und werde mir auch andere Bücher der Autorin anschauen.
Nun ja, aber dann hat mich das Buch schon nach den ersten Seiten gepackt und ich wollte wissen, wie sich die Handlung entwickelt und die Geschichte ausgeht. Natürlich gut und mit viel Stoff für eine Fortsetzung oder gar mehrere.
Es ist ein Buch für eine laue Sommernacht, in das man abtauchen kann und die Welt um sich herum vergisst. Lebendig und spannend erzählt erfährt man auch etwas über das Leben und die Not in Galizien und in Hamburg zur Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.
Ich kann es empfehlen und werde mir auch andere Bücher der Autorin anschauen.