Wiedersehen mit Charakteren aus Die Hafenärztin
Ich kannte Henrike Engel schon durch ihre Reihe Die Hafenärztin, die ebenfalls auf St.Pauli und in etwa zur selben Zeit spielt.
Als Ella und Louise in Hamburg unterwegs sind kommt das grüne Haus ins Gespräch und schon war ich gedanklich wieder bei der Hafenärztin, die dieses Haus für Frauen ins Leben gerufen hat.
Auch die Polizisten und Kommissare waren bekannt, auch wenn Berthold Rheyd nicht mehr zu ihnen gehört und die Zeit weiter gelaufen ist.
Zunächst fand ich mich ein wenig an eine Serie von Petra Durst -Benning erinnert. Die Köchin. Auch hier findet eine Szene auf der Rennbahn statt und zwei Frauen aus unterschiedlichen Schichten finden zusammen und machen gemeinsame Sache.
Die beiden Frauenfiguren, so unterschiedlich sie auch sind, haben mir beide gut gefallen, wobei ich natürlich wie halb St.Pauli mich noch mehr zu Ella hingezogen fühle.
Sie ist einfach so ein liebenswerter Charakter und dann noch mit ihrem Ausbruchspartner Principessa, einfach ein Dreamteam.
Die dunkle Seite St. Paulis und die verschiedenen Kriminalfälle haben mich regelrecht ans Buch gefesselt.
Ich wollte so gerne wissen was hinter Michaels und Victors Verschwinden steckt, denn auch ich konnte mir nicht vorstellen, das sie beide einfach so verschwinden konnten.
Und dann die beiden Morde, so unterschiedlich, und doch so nah beieinander.
Und mittendrin die beiden Frauen, die versuchen ihr Leben wieder auf die Reihe zu bringen und mit ihnen Paul, der einarmige Polizist, der auf Rache sinnt.
Ich fand den Spannungsbogen gut gespannt und es bleibt bis zum Schluss spannend, da sich nicht wirklich alles aufklärt.
Nachdem mir klar war, das es wieder ein Reihenanfang ist hatte ich zunächst Angst am Ende einen Cliffhanger zu haben, doch dem ist nicht so.
Es fand einen guten Abschluss für dieses Buch, lässt aber trotzdem noch viel Raum für den nächsten Band.
Ich bin gespannt und warte nun gebannt auf Elbnächte - Schatten über St. Pauli.
Als Ella und Louise in Hamburg unterwegs sind kommt das grüne Haus ins Gespräch und schon war ich gedanklich wieder bei der Hafenärztin, die dieses Haus für Frauen ins Leben gerufen hat.
Auch die Polizisten und Kommissare waren bekannt, auch wenn Berthold Rheyd nicht mehr zu ihnen gehört und die Zeit weiter gelaufen ist.
Zunächst fand ich mich ein wenig an eine Serie von Petra Durst -Benning erinnert. Die Köchin. Auch hier findet eine Szene auf der Rennbahn statt und zwei Frauen aus unterschiedlichen Schichten finden zusammen und machen gemeinsame Sache.
Die beiden Frauenfiguren, so unterschiedlich sie auch sind, haben mir beide gut gefallen, wobei ich natürlich wie halb St.Pauli mich noch mehr zu Ella hingezogen fühle.
Sie ist einfach so ein liebenswerter Charakter und dann noch mit ihrem Ausbruchspartner Principessa, einfach ein Dreamteam.
Die dunkle Seite St. Paulis und die verschiedenen Kriminalfälle haben mich regelrecht ans Buch gefesselt.
Ich wollte so gerne wissen was hinter Michaels und Victors Verschwinden steckt, denn auch ich konnte mir nicht vorstellen, das sie beide einfach so verschwinden konnten.
Und dann die beiden Morde, so unterschiedlich, und doch so nah beieinander.
Und mittendrin die beiden Frauen, die versuchen ihr Leben wieder auf die Reihe zu bringen und mit ihnen Paul, der einarmige Polizist, der auf Rache sinnt.
Ich fand den Spannungsbogen gut gespannt und es bleibt bis zum Schluss spannend, da sich nicht wirklich alles aufklärt.
Nachdem mir klar war, das es wieder ein Reihenanfang ist hatte ich zunächst Angst am Ende einen Cliffhanger zu haben, doch dem ist nicht so.
Es fand einen guten Abschluss für dieses Buch, lässt aber trotzdem noch viel Raum für den nächsten Band.
Ich bin gespannt und warte nun gebannt auf Elbnächte - Schatten über St. Pauli.