Auf nach Schweden

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weithum Avatar

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Aufmerksam auf das Buch bin ich durch das witzige Cover und den ungewöhnlichen Titel geworden. Da wollte ich mehr von erfahren.
Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Etwas was man auch einmal zwischendurch oder auf Reisen z.B. Im Zug lesen kann.
Thorsten Brettschneider, Mitte dreißig, kündigt seinen Job und verliert seine Freundin Tanja an seinen Freund und Therapeuten Ferdinand. Da schneit ihm völlig unerwartet eine Erbschaft in Schweden ins Haus. Obwohl ihn sein Vater vor dem "Drecksnest" Gödseltorp" warnt, reist er dort hin.
Die Leseprobe macht neugierig auf mehr. Wird Thorsten sein Erbe angetreten? Sind Bewohner und Dorf wirklich so schlimm? Oder findet er vielleicht doch zu Tanja zurück oder in Gödseltorp eine neue Liebe? Da ist noch einiges offen.