Das Cover ist wunderbar gezeichnet und zieht mich gleich in seinen Bann. Der Titel spiegelt sich im Wasser, ein toller Effekt. Tier und Mensch sind sich friedlich nahe.
Die Kapitel beginnen mit einem Blatt, dass so wie eine Feder (Schreibfeder) daherkommt. Die Natur erscheint dem Leser schon im Kleinen.
Inhaltlich sind wir in der Schule. Eine alte Freundschaft ist am Schulwechsel/Jahrgangswechsel zu Grunde gegangen. Die Protagonistin analysiert sehr treffend ihre Umgebung und deren Handlungen. Sie versucht die Welt und sich zu verstehen.
Und sie liebt die Natur. Der See, die Hütte, die Gerüche - wie gerne wäre ich dabei. Für sie ist es Vergangenheit und Gegenwart zugleich.
Ich freue mich schon auf das Treffen mit den Elchen und die erwähnten Abenteuer. Wer weiß, vielleicht gibt es für die Freundschaft doch noch eine kleine Chance, auch wenn es nicht zwingend sein müsste. Menschen ändern sich halt, dass sollte auch rüberkommen.
Die Kapitel beginnen mit einem Blatt, dass so wie eine Feder (Schreibfeder) daherkommt. Die Natur erscheint dem Leser schon im Kleinen.
Inhaltlich sind wir in der Schule. Eine alte Freundschaft ist am Schulwechsel/Jahrgangswechsel zu Grunde gegangen. Die Protagonistin analysiert sehr treffend ihre Umgebung und deren Handlungen. Sie versucht die Welt und sich zu verstehen.
Und sie liebt die Natur. Der See, die Hütte, die Gerüche - wie gerne wäre ich dabei. Für sie ist es Vergangenheit und Gegenwart zugleich.
Ich freue mich schon auf das Treffen mit den Elchen und die erwähnten Abenteuer. Wer weiß, vielleicht gibt es für die Freundschaft doch noch eine kleine Chance, auch wenn es nicht zwingend sein müsste. Menschen ändern sich halt, dass sollte auch rüberkommen.