Nicht nur was für Elchliebhaber

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>>Was die Welt braucht, sind nicht Therapien, sondern Elche.<<

Inhalt:
Das Buch handelt von Johanna, die in Schweden lebt und den Wald über alles liebt. Im Herbst ist dort Jagdsaison und es werden hauptsächlich Elche geschossen. Ihre beiden Eltern sind Jäger, sie ist Vegetarierin und Tierschützerin. Nachdem sie einer sehr zutraulichen Elchkuh näher kommt, ist sie fest entschlossen sich auf die Seite der Elche zu stellen und diese zu schützen. Ob ihr das gelingen wird?

Meinung:
Das Cover passt großartig zur Geschichte. Es hat mir, als Elchliebhaber sofort zugesagt und mich neugierig auf die Geschichte dahinter gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist schön flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Kapitel sind relativ kurz, was dem Lesealter entspricht (Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre). Das Setting in den Schwedischen Wäldern hat sofort Sehnsucht in mir hervor gerufen. Besonders toll finde ich es, dass Johanna so bodenständig dargestellt wird und sich trotz des Erwachsenwerdens treu bleibt. Es ist schön, dass sie auf ihre Freunde zählen kann. Eine Geschichte rund um außergewöhnliche Freundschaften und das Älterwerden. Von mir gibt es 4,5/5⭐