Eleanors, die mit ihrer Mutter, ihren 4 Geschwistern und dem verhassten und anscheinend gewatätigen Stiefvater umgezogen ist und nun in einem sehr engen Haus wohnt, erster Schultag in der neuen Schule beginnt mit der grausigen Busfahrt. Der Angührer Steve mobbt so ziemlich jeden, auch Park, der das jedoch anscheinend inzwischen gewohnt ist. Tina ist dabei mit von der Partie, und als Eleanor den Bus betritt, will ihr keiner Platz machen. Der Busfahrer, der ruft, sie soll sich hinsetzen, macht alles noch schlimmer. Schließlich lässt Park sie neben sich sitzen, aber beide machen vorerst keine Konvensationsversuche. Die folgenden Stunden verbessern Eleanors Intigration nicht sehr, aber wie der Klapptext verrät, verlieben sich schließlich Eleanor und Park in einander.
Ich finde die Idee, dass sich zwei 'Ausenseiter' zusammentun sehr gut. Die Personen sind sehr real dargestellt, so habe ich zum Beispiel selbst schon mal einen ähnlichen Busfahrer und einen Schüler in dieser Situation miterlebt /erleben müssen, dass der Lehrer die übergewichtige Eleanor ein Gedicht über 'Essen' vorlesen lässt, finde ich auch nicht abwägig, weil Lehrer/ innen manchmal in solchen Themen wirlich nicht sehr sensibel sind... Ich mag den Schreibstil der Autorin, und das nicht stark beschmückte, und vielleicht sogar deshalb sehr gut wirkende Cover des Buches, es zeigt die zwei Hauptpersonen und passt somit sehr gut zum Inhalt! Sehr positv werte ich auch, dass der Roman aus zwei Sichten geschrieben ist, ich liebe diese Zwei-Perspektiven-Bücher, mit ihnen kann man Entscheidungen noch besser nachvollziehen und manche Handlungen einfach aus völlig unterschiedlichen Seiten beleuchten!
Dieses Buch erzählt ehrlich über die Themen Ausgrenzung, Gewalt, Familie, Armut und Mobbing, aber auch Liebe!
Ich finde die Idee, dass sich zwei 'Ausenseiter' zusammentun sehr gut. Die Personen sind sehr real dargestellt, so habe ich zum Beispiel selbst schon mal einen ähnlichen Busfahrer und einen Schüler in dieser Situation miterlebt /erleben müssen, dass der Lehrer die übergewichtige Eleanor ein Gedicht über 'Essen' vorlesen lässt, finde ich auch nicht abwägig, weil Lehrer/ innen manchmal in solchen Themen wirlich nicht sehr sensibel sind... Ich mag den Schreibstil der Autorin, und das nicht stark beschmückte, und vielleicht sogar deshalb sehr gut wirkende Cover des Buches, es zeigt die zwei Hauptpersonen und passt somit sehr gut zum Inhalt! Sehr positv werte ich auch, dass der Roman aus zwei Sichten geschrieben ist, ich liebe diese Zwei-Perspektiven-Bücher, mit ihnen kann man Entscheidungen noch besser nachvollziehen und manche Handlungen einfach aus völlig unterschiedlichen Seiten beleuchten!
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