Eleanor und Park könnten unterschiedlicher nicht sein, aber eines haben sie gemeinsam: Beide sind Außenseiter. Eleanor ist pummelig und hat rote Haare und ist in der Schule gemeinem Mobbing ausgesetzt. Zuhause dagegen hat sie 4 Geschwister und einen Stiefvater, den sie nicht mag. Park ist Koreaner, beherrscht Taekwondo und seine Eltern gehen liebevoll miteinander um. Aber beliebt ist Park bei seinen Mitschülern ebenfalls nicht. Als er Eleanor im Bus neben sich sitzen lässt, ignorieren sich beide.
Die Leseprobe war leicht und flüssig zu lesen. Ich hatte Park und Eleanor vor Augen, als wären sie lebendig. Eleanor tat mir richtig leid, da sie ein Mobbingopfer ist und noch nicht mal zu Hause das "Nest" hat, in dem sie sich wohlfühlen könnte. Eigentlich hat mich der Anfang der Geschichte etwas traurig gemacht, wobei zu hoffen ist, dass die Annäherung der beiden zueinander, es ins Gegenteil umschlagen lässt.
Das Buchcover ist zwar schlicht, hat mich aber trotzdem positiv angesprochen.
Die Leseprobe war leicht und flüssig zu lesen. Ich hatte Park und Eleanor vor Augen, als wären sie lebendig. Eleanor tat mir richtig leid, da sie ein Mobbingopfer ist und noch nicht mal zu Hause das "Nest" hat, in dem sie sich wohlfühlen könnte. Eigentlich hat mich der Anfang der Geschichte etwas traurig gemacht, wobei zu hoffen ist, dass die Annäherung der beiden zueinander, es ins Gegenteil umschlagen lässt.
Das Buchcover ist zwar schlicht, hat mich aber trotzdem positiv angesprochen.