etwas melancholisch erscheinender Jugendroman

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helena Avatar

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Eleanor ist mit ihrer Mutter, ihren 4 Geschwistern und dem verhassten Stiefvater umgezogen. Sie leben nun in einem sehr kleinen und engen Haus, ihr Zimmer muss sie mit allen Geschwistern teilen. Vieles aus ihrer Vergangenheit und der schwierigen Familienkonstellation bleibt erst mal nur angedeutet.
Im Schulbus sitzt sie neben Park. Dieser ist froh, mit Eleanor nicht reden zu müssen, weil sie wie der typische Außenseiter aussieht: dick, rote Haare, merkwürdige Klamotten.
Der Klappentext verrät, dass sich zwischen beiden eine Liebe entwickeln wird.

Die LP macht Lust auf mehr. Spannend geschrieben, mit nicht ganz so leichten Themen: Mobbing, Ausgrenzung, häusliche Gewalt, Patchworkfamilie, Armut. Ich bin gespannt, was da noch kommen mag.