Von Rainbow Rowell habe ich vor ein oder zwei Jahren bereits "Attachments" gelesen, mit dem "Eleanor & Park" meines Erachtens schonmal eines gemein hat: Beide Romane beginnen eher zaghaft und stellen die Protagonisten zunächst losgelöst voneinander vor; was "Attachments" seine Kaffeeküche war, scheint "Eleanor & Park" der Bus zu sein, welcher die Figuren bereits von Anfang an lose miteinander in Verbindung bringt.
Die laut Buchbeschreibung angeblich "schönste Liebesgeschichte seit Romeo & Julia" lässt sich für mich durch die dargebotene Leseprobe längst nicht erkennen; bislang erinnern mich Eleanor und Park noch ein wenig an die Hauptfiguren in Sarra Mannings "Adorkable", auch der herantastende Erzählstil, der bislang eher beschreibt und nichts erklärt, was die Figuren noch ein wenig geheimnisvoller wirken lässt, obschon auch Eleanor und Park tatsächlich eher zwei durchschnittliche Jugendliche sind (meiner Meinung nach sind die Meisten im echten Leben wohl schon auf eine "Eleanor"- als auch auf eine "Park"-Figur getroffen), lässt mich Verbindungen zu Manning und nicht zu Shakespeare ziehen. Dies macht mich allerdings ohnehin nicht allzu traurig, erlebten Romeo und Julia in besonders jungen Jahren eine äußerst kurze Romanze, an deren Ende nicht nur sie den Tod gefunden hatten: Ich hoffe doch sehr, dass Eleanor und Park nicht ein solches Ende ereilen wird.
Nun finde ich die Leseprobe zwar noch reichlich nichtssagend, aber auch im Falle von "Attachments" konnte Rainbow Rowell mich erst später in die sanft erzählte Geschichte hineinziehen; von daher interessiert mich "Eleanor & Park" jetzt zumindest insofern als dass ich gerne wüsste, ob auch dieser Roman erst im weiteren Verlauf der Handlung mehr Reiz auf mich ausüben und mich ebenfalls glückselig lächelnd und seufzend zurücklassen könnte.
Die laut Buchbeschreibung angeblich "schönste Liebesgeschichte seit Romeo & Julia" lässt sich für mich durch die dargebotene Leseprobe längst nicht erkennen; bislang erinnern mich Eleanor und Park noch ein wenig an die Hauptfiguren in Sarra Mannings "Adorkable", auch der herantastende Erzählstil, der bislang eher beschreibt und nichts erklärt, was die Figuren noch ein wenig geheimnisvoller wirken lässt, obschon auch Eleanor und Park tatsächlich eher zwei durchschnittliche Jugendliche sind (meiner Meinung nach sind die Meisten im echten Leben wohl schon auf eine "Eleanor"- als auch auf eine "Park"-Figur getroffen), lässt mich Verbindungen zu Manning und nicht zu Shakespeare ziehen. Dies macht mich allerdings ohnehin nicht allzu traurig, erlebten Romeo und Julia in besonders jungen Jahren eine äußerst kurze Romanze, an deren Ende nicht nur sie den Tod gefunden hatten: Ich hoffe doch sehr, dass Eleanor und Park nicht ein solches Ende ereilen wird.
Nun finde ich die Leseprobe zwar noch reichlich nichtssagend, aber auch im Falle von "Attachments" konnte Rainbow Rowell mich erst später in die sanft erzählte Geschichte hineinziehen; von daher interessiert mich "Eleanor & Park" jetzt zumindest insofern als dass ich gerne wüsste, ob auch dieser Roman erst im weiteren Verlauf der Handlung mehr Reiz auf mich ausüben und mich ebenfalls glückselig lächelnd und seufzend zurücklassen könnte.