Eleanor ist neu in der Stadt. Ihre Mutter hat sie nach einem Jahr, das sie woanders verbracht hat, wieder nach Hause geholt. Der neue Mann der Mutter hatte sie damals rausgeworfen. Er scheint ein ziemliches Ekel zu sein. Und die neuen Mitschüler sind auch nicht viel besser, einige von ihnen zumindest. Es gibt ja überall Kinder und Jugendliche, die sich über Schwächere lustig machen. Und Eleanor ist mit ihren roten Haaren und ihrem seltsamen Outfit ein gefundenes Opfer. Auch Park, dessen Mutter Koreanerin ist, wird von den anderen gemobbt. Eigentlich war es nur logisch, dass er Eleanor im Bus einen Platz angeboten hat, als alle anderen sich so abweisend verhielten. Die Unterdrückten müssen zusammenhalten.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Nach diesen wenigen Seiten habe ich schon ein einigermaßen klares Bild von den beiden Protagonisten. Ich finde sie beide sympathisch und kann gut mit ihnen fühlen. Der Schreibstil ist einfach und locker zu lesen. Die kurzen Kapitel mit anschließendem Perspektivwechsel sorgen für Abwechslung und dafür, dass man beide Seiten gut kennenlernt.
Ich würde gerne wissen, wie es mit den beiden Jugendlichen weitergeht.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Nach diesen wenigen Seiten habe ich schon ein einigermaßen klares Bild von den beiden Protagonisten. Ich finde sie beide sympathisch und kann gut mit ihnen fühlen. Der Schreibstil ist einfach und locker zu lesen. Die kurzen Kapitel mit anschließendem Perspektivwechsel sorgen für Abwechslung und dafür, dass man beide Seiten gut kennenlernt.
Ich würde gerne wissen, wie es mit den beiden Jugendlichen weitergeht.