Ich bin beileibe kein Fan von Fantasy-Romanen. Die griechische Mythologie hingegen fand ich schon immer faszinierend. Von daher war ich tatsächlich gespannt auf diese Leseprobe.
Und ich muß sagen, daß es der Autorin ziemlich gut gelungen ist die Irrungen und Wirrungen, vor allem aber das teilweise unüberschaubare Wirrwarr an Figuren, unter einen Hut zu bringen.
Auch wenn ich gestehen muß, daß ich mich durch einen Haufen Wikipedia-Artikel geklickt habe, würde ich behaupten wollen, daß die mythologischen Hintergründe auch weitestgehend "gestimmt" haben.
Dennoch hätte ich eine Art Stammbaum praktisch gefunden, da man im Wust der Namen doch schnell den Überblick verliert.
Fazit: eine überraschend interessante und gut gelungene, modernisierte Fassung einer sehr, sehr alten Geschichte, bei der es interessant zu sehen seien wird, inwiefern ein eventuell feministischer Touch zum Tragen kommt!
Und ich muß sagen, daß es der Autorin ziemlich gut gelungen ist die Irrungen und Wirrungen, vor allem aber das teilweise unüberschaubare Wirrwarr an Figuren, unter einen Hut zu bringen.
Auch wenn ich gestehen muß, daß ich mich durch einen Haufen Wikipedia-Artikel geklickt habe, würde ich behaupten wollen, daß die mythologischen Hintergründe auch weitestgehend "gestimmt" haben.
Dennoch hätte ich eine Art Stammbaum praktisch gefunden, da man im Wust der Namen doch schnell den Überblick verliert.
Fazit: eine überraschend interessante und gut gelungene, modernisierte Fassung einer sehr, sehr alten Geschichte, bei der es interessant zu sehen seien wird, inwiefern ein eventuell feministischer Touch zum Tragen kommt!