Mythologie und Feminismus verknüpft
Ich liebe historische Romane - stehe ihnen aber auch gleichermaßen skeptisch gegenüber. Allzu oft, sind sie ja doch eher historisierend, als historisch. Da es sich in der vorliegenden Leseprobe aber um mythologischen Stoff handelt, erschien mir das Risiko nicht allzu groß und zumindest von der Leseprobe wurde ich nicht enttäuscht.
Die griechische Sagenwelt rund um die Tantaliden ist ja hinlänglich bekannt und vielfältigt adaptiert und interpretiert - hier jedoch begeistert mich der mal andere Schwerpunkt auf den weiblichen Hauptpersonen. Die Geschichte aus der Perspektive von Elektra, Kassandra und Klytämnestra zu erleben ist definitiv mal etwas anderes und ich bin sehr gespannt auf die weitere Umsetzung durch Jennifer Saint.
Der Schreibstil hat mich direkt gepackt, die Autorin schreibt flüssig und gut lesbar. Das Cover greift die griechische Mythologie gelungen auf.
Insgesamt hat die Leseprobe mich gepackt und auch wenn ja grundsätzlich bekannt ist (oder zumindest sein sollte) wie sich die eigentliche Geschichte weiter entwickelt bin ich sehr neugierig auf diese feministisch anmutende Interpretation.
Die griechische Sagenwelt rund um die Tantaliden ist ja hinlänglich bekannt und vielfältigt adaptiert und interpretiert - hier jedoch begeistert mich der mal andere Schwerpunkt auf den weiblichen Hauptpersonen. Die Geschichte aus der Perspektive von Elektra, Kassandra und Klytämnestra zu erleben ist definitiv mal etwas anderes und ich bin sehr gespannt auf die weitere Umsetzung durch Jennifer Saint.
Der Schreibstil hat mich direkt gepackt, die Autorin schreibt flüssig und gut lesbar. Das Cover greift die griechische Mythologie gelungen auf.
Insgesamt hat die Leseprobe mich gepackt und auch wenn ja grundsätzlich bekannt ist (oder zumindest sein sollte) wie sich die eigentliche Geschichte weiter entwickelt bin ich sehr neugierig auf diese feministisch anmutende Interpretation.