Angst um die Tochter
Die Leseprobe fand ich schön erzählt, trotz der oft sehr kurzen Sätze - denn sobald ich mich an diesen Stil gewöhnt hatte, empfand ich die Geschichte als sehr intensiv. Die Figuren haben Tiefe und ich konnte gut nachempfinden, wie die Mutter sich in der schwierigen Situation gerade fühlt. Zwischen Teenagertöchtern wie Paula und Lehrerinnenmüttern wie Katja ist es eh nicht leicht, nun kommt die Krankheit hinzu, das Schwanken zwischen Trost- und Hoffnungssuche, zu viel Wein, zu wenig echte Gespräche. Ich bin gespannt auf die Entwicklung, die der Klappentext verspricht - dass Geschichten eine wesentliche und positive Rolle spielen werden ...
(Und den Buchtitel finde ich übrigens toll!)
(Und den Buchtitel finde ich übrigens toll!)