Beängstigend
        Schon das Cover hat mich sofort neugierig gemacht, der Fuchs und die große 11 wirken geheimnisvoll und laden zum Nachdenken ein. Es strahlt etwas Symbolisches aus, das perfekt zur ernsten Thematik passt. Der Schreibstil ist ruhig, aber sehr intensiv, voller Emotionen, die zwischen den Zeilen spürbar werden. Besonders beeindruckend finde ich, wie feinfühlig die Beziehung zwischen Mutter und Tochter beschrieben wird. Voller Liebe, aber auch von Angst, Hilflosigkeit und innerer Distanz geprägt.
Die Spannung entsteht weniger durch äußere Ereignisse, sondern durch die emotionale Zerbrechlichkeit der Figuren. Man spürt Katjas Überforderung und Paulas stille Stärke, und genau das macht die Geschichte so eindringlich. Ich erwarte eine tief berührende Erzählung über Verlust, Hoffnung und die Suche nach Nähe in einer scheinbar ausweglosen Situation. Dieses Buch möchte ich unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, ob es für Katja und Paula einen Weg zurück zueinander gibt und ob Hoffnung am Ende stärker sein kann als die Angst.
    Die Spannung entsteht weniger durch äußere Ereignisse, sondern durch die emotionale Zerbrechlichkeit der Figuren. Man spürt Katjas Überforderung und Paulas stille Stärke, und genau das macht die Geschichte so eindringlich. Ich erwarte eine tief berührende Erzählung über Verlust, Hoffnung und die Suche nach Nähe in einer scheinbar ausweglosen Situation. Dieses Buch möchte ich unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, ob es für Katja und Paula einen Weg zurück zueinander gibt und ob Hoffnung am Ende stärker sein kann als die Angst.