Bedrückte Stimmung durch Krankheit mit ungewissem Ausgang
Der außergewöhnliche (weil "falsche") Titel und das schöne Cover haben mich auf diesen Roman aufmerksam gemacht. Beides gefällt mir gut und nachdem mich auch der Klappentext überzeugen konnte, habe ich einen Blick in die Leseprobe geworfen. Der Schreibstil ist gut verständlich, sodass man der Geschichte auf den ersten Seiten leicht folgen kann.
Katja, um die es anfangs geht, scheint sehr besorgt und dadurch angespannt zu sein. Diese bedrückte Stimmung überträgt sich schnell auf den Leser. Wie der Auto das Ganze vermittelt, gefällt mit gut, denn er offenbart nicht direkt, was die Ursache dafür ist. Erst allmählich erschließt sich, dass am nächsten Tag etwas ansteht und dies wohl mit der Tochter Paula zu tun hat. Da sich Mutter und Tochter am nächsten Tag auf der Kinderonkologie im Lungenzentrum wiederfinden, gehe ich davon aus, dass Paula wohl die Diagnose Lungenkrebs erhalten hat und nur eine langwierige Behandlung mit ungewissem Ausgang durchstehen muss. Für sie genauso schwierig und belastend wie für ihre Mutter. Gerne würde ich erfahren, wie beide mit der Situation umgehen und vor allem, ob es am Ende gut ausgeht.
Katja, um die es anfangs geht, scheint sehr besorgt und dadurch angespannt zu sein. Diese bedrückte Stimmung überträgt sich schnell auf den Leser. Wie der Auto das Ganze vermittelt, gefällt mit gut, denn er offenbart nicht direkt, was die Ursache dafür ist. Erst allmählich erschließt sich, dass am nächsten Tag etwas ansteht und dies wohl mit der Tochter Paula zu tun hat. Da sich Mutter und Tochter am nächsten Tag auf der Kinderonkologie im Lungenzentrum wiederfinden, gehe ich davon aus, dass Paula wohl die Diagnose Lungenkrebs erhalten hat und nur eine langwierige Behandlung mit ungewissem Ausgang durchstehen muss. Für sie genauso schwierig und belastend wie für ihre Mutter. Gerne würde ich erfahren, wie beide mit der Situation umgehen und vor allem, ob es am Ende gut ausgeht.