Darf man hoffen?
Paula ist krank, wieder, der Krebs ist zurückgekehrt. Paula lebt mit ihrer Mutter zusammen, und die ersten Seiten des Romans erzählen von der Sprach- und Hilflosigkeit, die zwischen den beiden entstanden ist.
Wie geht man um mit so einer Situation? Welche Worte trösten wen? Wer tröstet wen? Hilft es, der anderen Person die eigene Traurigkeit nicht zu zeigen? Wie stark muss, wie stark kann man sein?
Ich finde die ersten Seiten schon aufwühlend und berührend und bin gespannt, wie sich das auflöst, da der Roman doch als "hoffnungsvoll" angekündigt ist. Ich würde auf die Hoffnung hoffen!
Wie geht man um mit so einer Situation? Welche Worte trösten wen? Wer tröstet wen? Hilft es, der anderen Person die eigene Traurigkeit nicht zu zeigen? Wie stark muss, wie stark kann man sein?
Ich finde die ersten Seiten schon aufwühlend und berührend und bin gespannt, wie sich das auflöst, da der Roman doch als "hoffnungsvoll" angekündigt ist. Ich würde auf die Hoffnung hoffen!