Ein Fuchs, der Unmögliches wahr macht
Die Geschichte von Paula ist tieftraurig. Paula ist ein junges Mädchen, das nun schon das 2x innerhalb kurzer Zeit vor einer Krebsdiagnose steht. Sie muss mit diesem Schicksal irgendwie „klarkommen“ und verschließt sich immer mehr. Vor allem ihrer Mutter Katja gegenüber ist Paula sehr abweisend.
Katjas Gedanken kann ich so gut nachvollziehen. Sie weiß nicht, wie sie sich ihrer Tochter gegenüber richtig verhalten soll, fühlt sich von dem ganzen „Me-Time“-Gerede und Selfcare unter Druck gesetzt.
Der Stofffuchs, den Katja eigentlich längst entsorgen wollte, scheint ein wichtiger Begleiter in Paulas Leben gewesen zu sein. Womöglich hat er ihr Trost und Halt während der ersten Chemotherapie gespendet.
Wahrscheinlich wird er auch dieses Mal Katja und Paula in der schweren Zeit begleiten.
Ich würde gern erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Kann Katja die Distanz zu ihrer Tochter durch Hilfe des Stofffuchses und dem Erzählen von Geschichten durchbrechen? Können sie sich wieder annähern? Wie werden beide mit dieser schweren Situation umgehen?
Zu gern würde ich das Buch lesen.
Katjas Gedanken kann ich so gut nachvollziehen. Sie weiß nicht, wie sie sich ihrer Tochter gegenüber richtig verhalten soll, fühlt sich von dem ganzen „Me-Time“-Gerede und Selfcare unter Druck gesetzt.
Der Stofffuchs, den Katja eigentlich längst entsorgen wollte, scheint ein wichtiger Begleiter in Paulas Leben gewesen zu sein. Womöglich hat er ihr Trost und Halt während der ersten Chemotherapie gespendet.
Wahrscheinlich wird er auch dieses Mal Katja und Paula in der schweren Zeit begleiten.
Ich würde gern erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Kann Katja die Distanz zu ihrer Tochter durch Hilfe des Stofffuchses und dem Erzählen von Geschichten durchbrechen? Können sie sich wieder annähern? Wie werden beide mit dieser schweren Situation umgehen?
Zu gern würde ich das Buch lesen.