Einsamkeit in der Krise
Ein Rezidiv von Paulas Krebs stellt die Beziehung zwischen der alleinerziehenden Katja und ihrer 14-jährigen Tochter vor eine große Herausforderung. Die erneute Diagnose löst bei Katja ein Bedürfnis nach Nähe und Beschützen ihres Kindes aus, während Paula altersgemäß nach Autonomie stebt. Nur der abgegriffene Plüsch-Fuchs aus Kindertagen zeigt auch von Paulas Angst und dem Bedürfnis nach Sicherheit.
Beide sind durch die erneute Diagnose aus der Bahn des Alltags geworfen worden. Auch wenn sich beide in einem Raum befinden, wirkt die Hilflosigkeit und zeigt sich, dass jede der beiden Frauen in ihrer persönlichen Einsamkeit der Krise steckt. Für mich ist spannend, wie die zwei wieder zueinanderfinden und sich halten können in dieser absoluten Ausnahmesituation. Wie finden Mutter und Tochter zu einer Sprache, die sie wieder verbindet?
Das Cover ist sehr schön und gelungen. Der Titel verrät noch nicht viel vom Inhalt. Die Gefühlswelt und die Hilflosigkeit der Protagonistinnen sind sehr stimmig dargestellt und versprechen eine Entwicklung. Natürlich interessiert mich, wie Paula die Behandlung übersteht.
Beide sind durch die erneute Diagnose aus der Bahn des Alltags geworfen worden. Auch wenn sich beide in einem Raum befinden, wirkt die Hilflosigkeit und zeigt sich, dass jede der beiden Frauen in ihrer persönlichen Einsamkeit der Krise steckt. Für mich ist spannend, wie die zwei wieder zueinanderfinden und sich halten können in dieser absoluten Ausnahmesituation. Wie finden Mutter und Tochter zu einer Sprache, die sie wieder verbindet?
Das Cover ist sehr schön und gelungen. Der Titel verrät noch nicht viel vom Inhalt. Die Gefühlswelt und die Hilflosigkeit der Protagonistinnen sind sehr stimmig dargestellt und versprechen eine Entwicklung. Natürlich interessiert mich, wie Paula die Behandlung übersteht.