Krankheit als Schatten über der Mutter-Tochter-Beziehung

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95lisa Avatar

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Der Leseekndruck liest sich sehr flüssig und man findet sich direkt in Katjas Emotionen wider, als würde man es selbst erleben. Die Sprache ist durchaus bildhaft/ anschaulich. Von Anfang an begleiten den Leser Katjas Sorgen und gewissermaßen Resignation. An ihre Tochter Paula kommt sie seit deren Tumorrezidiv kaum mehr heran. Ich bin gespannt, wie sie es mit den Geschichten evtl. doch schafft.