mal sehen!
        Schon das Cover hat mich gepackt. Der Fuchs und die große 11 wirken geheimnisvoll, fast wie ein Rätsel, das man entschlüsseln will. Irgendetwas daran fühlt sich symbolisch an, tief und gleichzeitig perfekt passend zur stillen Schwere des Themas.
Der Schreibstil ist ruhig, aber trifft direkt ins Herz. Nichts Lautes, eher dieses leise Beben zwischen den Zeilen. Ich liebe, wie fein und ehrlich die Beziehung zwischen Mutter und Tochter beschrieben wird. So voller Zuneigung, aber auch Angst, Überforderung und dieser unsichtbaren Distanz, die man sofort spürt.
Die Spannung entsteht nicht durch äußere Ereignisse, sondern durch das Zerbrechliche, das Unausgesprochene. Man spürt Katjas innere Erschöpfung und Paulas stille Stärke, und genau das macht die Geschichte so nah und echt.
Ich erwarte eine tiefgehende Erzählung über Verlust, Hoffnung und den Versuch, Nähe wiederzufinden, wenn alles zerbricht. Ich will unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, ob Katja und Paula einen Weg zueinander finden. Und ob am Ende vielleicht doch die Hoffnung gewinnt.
    Der Schreibstil ist ruhig, aber trifft direkt ins Herz. Nichts Lautes, eher dieses leise Beben zwischen den Zeilen. Ich liebe, wie fein und ehrlich die Beziehung zwischen Mutter und Tochter beschrieben wird. So voller Zuneigung, aber auch Angst, Überforderung und dieser unsichtbaren Distanz, die man sofort spürt.
Die Spannung entsteht nicht durch äußere Ereignisse, sondern durch das Zerbrechliche, das Unausgesprochene. Man spürt Katjas innere Erschöpfung und Paulas stille Stärke, und genau das macht die Geschichte so nah und echt.
Ich erwarte eine tiefgehende Erzählung über Verlust, Hoffnung und den Versuch, Nähe wiederzufinden, wenn alles zerbricht. Ich will unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, ob Katja und Paula einen Weg zueinander finden. Und ob am Ende vielleicht doch die Hoffnung gewinnt.